Übersetzung in Einfache Sprache

Immobilienmarkt in Pforzheim 2024

Der neue Bericht zum Immobilienmarkt in Pforzheim ist da.
Der Bericht kommt vom Gutachterausschuss. Das ist eine Gruppe von Experten.
Diese Gruppe prüft, wie viel Häuser und Wohnungen wert sind.


Verkäufe im Jahr 2024

Im Jahr 2024 wurden 1.196 Immobilien verkauft.
Das ist mehr als im Jahr 2023.
Aber es ist weniger als im Durchschnitt der letzten 10 Jahre.

Das gesamte Geld für Käufe war 437 Millionen Euro.
Das sind 25 Prozent mehr Geld als im Jahr davor.


Eigentumswohnungen im Fokus

Mehr als die Hälfte der Verkäufe waren Eigentumswohnungen.
Genau 53 Prozent aller Verkäufe.
Es wurden 636 Wohnungen verkauft.

Die Preise blieben fast gleich.
Für eine Wohnung mit 70 Quadratmetern zahlt man rund 175.000 Euro.


Meistverkaufte Stadtteile

Die meisten Wohnungen wurden verkauft in:

  • Buckenberg (inkl. Haidach)
  • Nordstadt
  • Südoststadt

In Buckenberg gibt es etwa sieben Verkäufe pro 1.000 Einwohner.
In Nordstadt und Südoststadt sind es circa fünf pro 1.000 Einwohner.


Neubauwohnungen und ältere Wohnungen

Neue Wohnungen wurden wenig verkauft.
Nur sechs neue Wohnungen wurden gekauft.
Die Preise für Neubauwohnungen sanken um 14 Prozent.

Alte Wohnungen wurden öfter gekauft.
Die Zahl der Verkäufe stieg um 25 Prozent.
Aber es sind immer noch weniger als früher.


Preise und Zustand der Häuser

Zweifamilienhäuser wurden billiger, etwa 3 Prozent.
Zum Beispiel:

  • Freistehende Zweifamilienhäuser kosten rund 533.000 Euro.
  • Doppelhaushälften kosten 405.000 Euro.
  • Reihenhäuser kosten 339.000 Euro.

Der Preis hängt vom Zustand ab.
Ältere Häuser mit schlechter Energieausstattung sind billiger.

Energieausstattung heißt: Wie gut das Haus Energie spart.
Zum Beispiel durch gute Dämmung oder moderne Heizung.


Unterschied bei älteren Häusern

Ältere Häuser ohne gute Energieausstattung kosten etwa 23 Prozent weniger.
80 Prozent der angebotenen Häuser sind alt und brauchen oft Reparaturen.
Das liegt an höheren Anforderungen für Energie sparen.
Und an den unsicheren Kosten für Reparaturen.


Preise für Grundstücke

Die Preise für Baugrundstücke steigen leicht.
Neue Baugebiete wie Buckenberg und Büchenbronn sind besonders gesucht.
Der Preis für Bauplätze liegt zwischen 470 und 550 Euro pro Quadratmeter.

Im Mehrfamilienhaus-Bau gab es wenig Bewegung.
Aber einzelne Verkäufe zeigen steigende Preise.


Gewerbliche Grundstücke gefragt

Gewerbliche Bauplätze sind sehr gefragt.
Besonders Plätze mit direkter Autobahn-Anbindung.
Diese Flächen sind wichtig für Logistik und Produktion.

Die Preise steigen hier weiter, auch wenn die Wirtschaft anders läuft.


Gutachterausschuss: Wer sind die Experten?

Der Gutachterausschuss hat 22 Mitglieder.
Sie kommen aus der Immobilienwirtschaft.
Sie sammeln echte Preise von Immobilien.
Diese Preise prüfen sie genau.

Der Bericht hilft, den Markt besser zu verstehen.
Er zeigt, wie viel Häuser und Wohnungen wirklich wert sind.


So bekommen Sie den Bericht

Den Bericht gibt es als PDF für 35 Euro.
Oder als gedrucktes Buch für 45 Euro.
Eine kostenlose Version gibt es im Internet auf der Webseite der Stadt Pforzheim.

Mehr Infos finden Sie unter:
https://www.pforzheim.de/immobilienmarktbericht


Kontakt

Fragen oder Bestellungen bei:
Geschäftsstelle Gutachterausschuss
Telefon: 07231 39-2867
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8–12 Uhr und Donnerstag 14–18 Uhr


Dieser Bericht hilft Ihnen, den Immobilienmarkt in Pforzheim zu verstehen.
So treffen Sie bessere Entscheidungen beim Kaufen oder Verkaufen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Fr, 15. Aug um 12:06 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Pforzheim
R
Redaktion Pforzheim

Umfrage

Wie sollten Pforzheim und ähnliche Städte mit der ungleichen Preisentwicklung zwischen Neubau und Bestandsimmobilien umgehen?
Mehr Neubau fördern trotz niedriger Nachfrage und sinkender Preise
Bestandswohnungen energetisch sanieren und so aufwerten
Preise für ältere Immobilien akzeptieren und Sanierungsrisiken minimieren
Bodenpreise für Bauplätze stärker reglementieren, um Spekulation zu verhindern