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Am 25. September kam eine Gruppe aus Gernika nach Pforzheim.
Bürgermeister Fillbrunn begrüßte 21 Jugendliche und zwei Lehrerinnen.
Die Jugendlichen kommen von der Seber Altube Ikastola.
Das ist eine Schule in Gernika, im Baskenland.
Im März waren junge Leute aus Pforzheim schon in Gernika.
Jetzt machen die Gastschüler aus Gernika den Gegenbesuch.
Bürgermeister Fillbrunn sagte:
„Schüleraustausch zeigt andere Kulturen und Alltag.“
Das bedeutet: Sie erleben, wie andere Menschen leben.
Sie lernen auch eine neue Sprache.
Wichtig ist auch Toleranz.
Toleranz heißt: Andere Meinungen und Lebensweisen verstehen.
Der Austausch stärkt den Zusammenhalt zwischen Ländern.
Er wünschte den Gästen eine schöne Zeit in Pforzheim.
Die Spanischlehrerin Hippelein sagte:
„Der Austausch bringt neue Perspektiven.“
Perspektiven sind neue Blickwinkel oder Ideen.
Auch Freundschaften können entstehen.
Interkulturelle Erfahrungen sammeln heißt:
Man lernt viel über andere Länder und Menschen.
Sie betonte, dass es heute wichtiger ist als früher,
Europa und seine Nachbarn gut zu kennen.
Denn oft verbindet uns mehr, als uns trennt.
Die Gäste bleiben bis zum 1. Oktober.
Sie machen ein abwechslungsreiches Programm.
Wichtige Programmpunkte sind:
So können die Jugendlichen die Stadt und die Region besser kennenlernen.
Am Wochenende wohnen die Jugendlichen bei Gastfamilien.
So erleben sie das Leben in einer deutschen Familie.
Sie besuchen auch den Unterricht am Hilda-Gymnasium.
So bekommen sie einen echten Eindruck vom deutschen Schulleben.
Diese gemeinsamen Erfahrungen helfen, Freundschaften zu stärken.
Ikastola ist ein baskisches Wort.
Es bedeutet eine Schule mit Unterricht in baskischer Sprache.
Beide Schulen und Städte zeigen mit dem Austausch:
Der Schüleraustausch bringt junge Menschen aus verschiedenen Ländern zusammen.
So lernen sie voneinander und werden mehr Freunde.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Heute um 08:45 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.