Jugendliche aus Gernika besuchen Pforzheim im Schüleraustausch: Kulturprogramm, Stadterkundung und neue Freundschaften fördern europäisches Verständnis.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Pressemitteilung: "Schülerempfang Gernika"

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

anbei eine Pressemitteilung.



Freundschaften knüpfen und voneinander lernen



Bürgermeister Fillbrunn empfängt Jugendliche aus Gernika



(stp). Am Donnerstag, 25. September, begrüßte Bürgermeister Frank Fillbrunn 21 Jugendliche und zwei Lehrkräfte aus Pforzheims Partnerstadt Gernika im Neuen Rathaus. Nachdem im März ebenfalls 21 Schülerinnen und Schüler des Hilda-Gymnasiums mit ihren Lehrern im Rahmen des Schüleraustausches mit der Schule Seber Altube Ikastola in Gernika zu Besuch waren, findet nun der Gegenbesuch statt. "Durch den Schüleraustausch erhalten junge Menschen Einblicke in andere Kulturen und erleben ein Stück weit den dortigen Alltag. Dabei lernen sie nicht nur eine andere Sprache, sondern auch die Bedeutung von Toleranz und internationalem Zusammenhalt", erläuterte Bürgermeister Fillbrunn. Er wünscht den baskischen Schülerinnen und Schülern eine spannende Zeit in Pforzheim. Die Spanischlehrerin Hippelein ergänzte: "Es ist eine tolle Gelegenheit, dass Schülerinnen und Schüler früh Erfahrungen bei Begegnungen in der Partnerstadt sammeln können, gerade im Hinblick auf neue Perspektiven und Freundschaften sowie interkulturelle Erfahrungen. Es war noch nie so wichtig, dass wir unsere europäischen Nachbarn kennenlernen, damit wir merken, dass uns mehr verbindet als uns trennt."



Die baskischen Gäste werden noch bis zum 1. Oktober Pforzheim und die Umgebung erkunden. Das Hilda-Gymnasium hat ein vielfältiges Programm zusammengestellt, das unter anderem eine Führung im Schmuckmuseum, eine kleine Stadtführung und einen Abstecher nach Tübingen beinhaltet. Die Austauschschülerinnen und -schüler erhalten so einen Eindruck von Pforzheim und der Region. Das Wochenende werden die baskischen Schülerinnen und Schüler in ihren deutschen Gastfamilien verbringen. Auch nehmen die Jugendlichen am Unterricht im Hilda-Gymnasium teil und erleben so den Schulalltag in Deutschland.




Beachten Sie bitte folgenden Bildnachweis: © Stadt Pforzheim, Lousia Malki


Mit

Pressemitteilung erhalten.

Der Artikel wurde auf dieser Plattform veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht.

250925_schueleraustausch_gernika.jpg

Pforzheim

Unverzichtbar – nur so lernen junge Menschen echte Toleranz und Vielfalt kennen

Nett, aber überschätzt – moderne Medien bieten ähnliche Einblicke

Gut für Sprachkenntnisse, aber echte Freundschaften entstehen selten

Verbessert den Horizont, doch viel entscheidender sind lokale Erfahrungen

Austauschprogramm fördert interkulturelles Verständnis und europäische Freundschaften

<div>
    <p>Am 25. September begrüßte Bürgermeister Fillbrunn Jugendliche und zwei Lehrkräfte aus Gernika im Neuen Rathaus von Pforzheim. Der Besuch ist Teil des Schüleraustauschs zwischen dem Hilda-Gymnasium und der Seber Altube Ikastola in Gernika, bei dem jeweils 21 Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrkräfte teilnehmen. Bereits im März hatte eine Gruppe aus Pforzheim die Partnerschule im Baskenland besucht – nun folgte der Gegenbesuch.</p>
    
    <h2>Kultureller Austausch fördert Verständnis und Freundschaft</h2>
    <p>Bürgermeister Fillbrunn hob bei der Begrüßung hervor, wie wertvoll der Schüleraustausch für junge Menschen ist. Originalton aus der Pressemitteilung: „Durch Schüleraustausch erhalten junge Menschen Einblicke in Kulturen und erleben ein Stück weit den dortigen Alltag. Dabei lernen sie nicht nur eine andere Sprache, sondern auch die Bedeutung von Toleranz und internationalem Zusammenhalt.“ Den baskischen Gästen wünschte er eine spannende Zeit in Pforzheim.</p>

    <p>Auch die Spanischlehrerin Hippelein unterstrich die Bedeutung solcher Begegnungen. Sie beschrieb das Austauschprogramm als einzigartige Gelegenheit, neue Perspektiven zu gewinnen, Freundschaften zu schließen und interkulturelle Erfahrungen zu sammeln. „Es war noch nie so wichtig, unsere europäischen Nachbarn kennenzulernen, damit wir merken, dass mehr verbindet als uns trennt.“</p>
    
    <h3>Vielfältiges Programm für Austauschschüler</h3>
    <p>Der Aufenthalt der Jugendlichen aus Gernika dauert noch bis zum 1. Oktober. In dieser Zeit nehmen die Gäste an einem abwechslungsreichen Programm teil. Zu den Höhepunkten zählen:</p>
    <ul>
        <li>Besuch des Schmuckmuseums</li>
        <li>Geführte Stadterkundung in Pforzheim</li>
        <li>Ausflug nach Tübingen</li>
    </ul>
    <p>So gewinnen die Austauschschülerinnen und -schüler einen umfassenden Eindruck von der Stadt sowie der Region.</p>

    <h3>Alltag erleben und Freundschaften stärken</h3>
    <p>Am Wochenende verbringen die baskischen Jugendlichen Zeit bei ihren deutschen Gastfamilien. Außerdem nehmen sie am Unterricht des Hilda-Gymnasiums teil und bekommen so einen authentischen Einblick in das deutsche Schulleben. Der persönliche Kontakt und das gemeinsame Erleben sollen die Beziehungen zwischen den jungen Menschen aus beiden Ländern stärken.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Ikastola" explanation="Der baskische Begriff ‚Ikastola‘ bezeichnet eine Schule, in der Unterricht in baskischer Sprache stattfindet." />

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Mit dem Schüleraustausch setzen beide Schulen und Städte ein klares Zeichen für internationalen Dialog, gegenseitiges Verständnis und gemeinsame Zukunftsperspektiven in Europa.</p>
</div>

### Schüleraustausch zwischen Pforzheim und Gernika

Am 25. September kam eine Gruppe aus Gernika nach Pforzheim.  
Bürgermeister Fillbrunn begrüßte 21 Jugendliche und zwei Lehrerinnen.  
Die Jugendlichen kommen von der Seber Altube Ikastola.  
Das ist eine Schule in Gernika, im Baskenland.  
Im März waren junge Leute aus Pforzheim schon in Gernika.  
Jetzt machen die Gastschüler aus Gernika den Gegenbesuch.

### Warum ist Schüleraustausch wichtig?

Bürgermeister Fillbrunn sagte:  
„Schüleraustausch zeigt andere Kulturen und Alltag.“  
Das bedeutet: Sie erleben, wie andere Menschen leben.  
Sie lernen auch eine neue Sprache.  
Wichtig ist auch Toleranz.  
Toleranz heißt: Andere Meinungen und Lebensweisen verstehen.  
Der Austausch stärkt den Zusammenhalt zwischen Ländern.  
Er wünschte den Gästen eine schöne Zeit in Pforzheim.  

Die Spanischlehrerin Hippelein sagte:  
„Der Austausch bringt neue Perspektiven.“  
Perspektiven sind neue Blickwinkel oder Ideen.  
Auch Freundschaften können entstehen.  
Interkulturelle Erfahrungen sammeln heißt:  
Man lernt viel über andere Länder und Menschen.  
Sie betonte, dass es heute wichtiger ist als früher,  
Europa und seine Nachbarn gut zu kennen.  
Denn oft verbindet uns mehr, als uns trennt.

### Programm der Austauschschüler

Die Gäste bleiben bis zum 1. Oktober.  
Sie machen ein abwechslungsreiches Programm.  

Wichtige Programmpunkte sind:  
- Besuch im Schmuckmuseum  
- Stadtrundgang durch Pforzheim  
- Ausflug in die Stadt Tübingen  

So können die Jugendlichen die Stadt und die Region besser kennenlernen.

### Alltag und Freundschaft

Am Wochenende wohnen die Jugendlichen bei Gastfamilien.  
So erleben sie das Leben in einer deutschen Familie.  
Sie besuchen auch den Unterricht am Hilda-Gymnasium.  
So bekommen sie einen echten Eindruck vom deutschen Schulleben.  
Diese gemeinsamen Erfahrungen helfen, Freundschaften zu stärken.

**Ikastola** ist ein baskisches Wort.  
Es bedeutet eine Schule mit Unterricht in baskischer Sprache.

### Warum ist der Austausch gut?

Beide Schulen und Städte zeigen mit dem Austausch:  
- Sie wollen miteinander reden und sich verstehen.  
- Sie suchen eine gemeinsame Zukunft in Europa.  
- Sie möchten Vorurteile abbauen und Freundschaft fördern.  

Der Schüleraustausch bringt junge Menschen aus verschiedenen Ländern zusammen.  
So lernen sie voneinander und werden mehr Freunde.

<div>
  <h2>Schüleraustausch zwischen Pforzheim und Gernika stärkt kulturelles Verständnis</h2>
  <p>Am 25. September empfing Bürgermeister Fillbrunn Jugendliche und Lehrkräfte aus Gernika im Neuen Rathaus Pforzheims im Rahmen des Schüleraustauschs zwischen dem Hilda-Gymnasium und der Seber Altube Ikastola. Nach dem Besuch der Pforzheimer Gruppe im Baskenland im März erleben nun 21 Gäste ein vielfältiges Programm mit Stadtbesichtigung, Museumsbesuch und Ausflug nach Tübingen. Die Jugendlichen wohnen bei Gastfamilien, nehmen am Unterricht teil und vertiefen so interkulturelle Freundschaften und europäisches Verständnis.</p>
</div>

Pforzheim und Gernika: Schüler bauen Brücken

Schüleraustausch zwischen Pforzheim und Gernika stärkt kulturelles Verständnis