Pforzheim startet 2026 Austauschprogramm mit Partnerstädten wie Gernika und Vicenza – Anmeldeschluss für Gruppen und Schulen ist der 15. Oktober.

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Pressemitteilung "Aufruf Anmeldung Austauschprogramme 2026"

Anbei eine Pressemitteilung:



Anmeldungen noch bis 15. Oktober möglich



Austauschprogramm mit Pforzheims Partnerstädten in Vorbereitung



Die Stadt Pforzheim lädt Schulen, Gruppen und Vereine ein, Begegnungen und Projekte mit Pforzheims Partnerstädten für das Austauschprogramm 2026 vorzuschlagen. Bis Mittwoch, 15. Oktober, können Interessierte Austausche mit Gernika (Baskenland/Spanien), Györ-Moson-Sopron (Ungarn), Nevsehir (Türkei), Osijek (Kroatien), Saint-Maur-des-Fossés (Frankreich), Tschenstochau (Polen) und Vicenza (Italien) anmelden. Die Städtepartnerschaft mit Irkutsk (Russland) pausiert derzeit wegen des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine.



Bedingungen und Förderungen

Damit die Stadt Pforzheim ein Projekt fördert, muss in der Regel eine Partnergruppe vorhanden sein und der Austausch auf Gegenseitigkeit beruhen. Die Stadt Pforzheim hilft in Zusammenarbeit mit den Koordinierungsstellen in den Partnerstädten bei der Vermittlung potentieller Partnergruppen. Bei Sportbegegnungen sowie Aktivitäten im kulturellen Bereich sind Wettkämpfe oder Auftritte Voraussetzung. Reisen mit überwiegend touristischem oder privatem Charakter werden nicht gefördert. Einen städtischen Zuschuss erhalten grundsätzlich Jugendliche bis 18, beziehungsweise bis 27 Jahre, wenn sie über kein eigenes Einkommen verfügen. Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter werden bei der Förderung gemäß den Richtlinien berücksichtigt.



Weitere Informationen über die Partnerstädte, Fördermöglichkeiten sowie Antragsformulare können über die Internetseite der Stadt Pforzheim abgerufen werden: www.pforzheim.de/partnerstaedte. Bei Fragen stehen Susanne Schreck (Tel. 07231 393211, Susanne.Schreck@pforzheim.de) und Monika Finna (Tel. 07231 391503, Monika.Finna@pforzheim.de) gerne zur Verfügung.



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Pforzheim

Unverzichtbar: Sie öffnen Horizonte und fördern echte Völkerverständigung.

Gut, aber oft nur eine nette Alibiveranstaltung ohne tiefgreifenden Nutzen.

Problematisch: Geld sollte besser in lokale Projekte fließen.

Interessant, aber nur wenn der Austausch keine reinen Tourismusreisen sind.

Unnötig: Junge Menschen sind heutzutage global digital vernetzt genug.

Schulen und Vereine können bis 15. Oktober Projektvorschläge für Begegnungen mit sieben Partnerstädten einreichen

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    <p>Die Stadt Pforzheim bereitet ein neues Austauschprogramm für das Jahr 2026 vor und lädt Schulen, Gruppen sowie Vereine dazu ein, ihre Vorschläge für Projekte und Begegnungen mit den Partnerstädten einzureichen. Die Möglichkeit zur Anmeldung läuft noch bis zum <strong>15. Oktober</strong>. Ziel ist es, internationale Beziehungen zu festigen und kulturellen Austausch zwischen Jugendlichen und Organisationen aus Pforzheim und seinen Partnerstädten zu fördern.</p>
    
    <h2>Partnerstädte im Fokus</h2>
    <p>Für das Austauschprogramm 2026 stehen folgende Partnerstädte zur Verfügung:</p>
    <ul>
        <li>Gernika (Baskenland/Spanien)</li>
        <li>Györ-Moson-Sopron (Ungarn)</li>
        <li>Nevsehir (Türkei)</li>
        <li>Osijek (Kroatien)</li>
        <li>Saint-Maur-Fossés (Frankreich)</li>
        <li>Tschenstochau (Polen)</li>
        <li>Vicenza (Italien)</li>
    </ul>
    <p>Die Städtepartnerschaft mit Irkutsk (Russland) ruht derzeit infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine.</p>
    <DEFINITION foreignWord="Städtepartnerschaft" explanation="Eine Städtepartnerschaft ist eine langfristige, meist offiziell vereinbarte Verbindung zwischen zwei Städten aus unterschiedlichen Ländern mit dem Ziel, Freundschaft, Austausch und Zusammenarbeit zu fördern."/>
    
    <h2>Voraussetzungen für die Förderung</h2>
    <p>Damit Projekte oder Begegnungen durch die Stadt Pforzheim gefördert werden, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein:</p>
    <ul>
        <li>Es muss eine Partnergruppe in einer der genannten Partnerstädte vorhanden sein.</li>
        <li>Der Austausch muss auf Gegenseitigkeit beruhen, also beiderseitig organisiert sein.</li>
    </ul>
    <p>Sportliche Begegnungen und kulturelle Aktivitäten wie Wettbewerbe und Auftritte können gefördert werden. Hingegen sind Reisen mit überwiegend touristischem oder privatem Charakter ausgenommen.</p>
    
    <h2>Unterstützungsangebote der Stadt</h2>
    <p>Die Stadt Pforzheim stellt Koordinierungsstellen in den Partnerstädten bereit. Sie hilft zudem bei der Suche nach passenden Partnergruppen. Die Förderung richtet sich vor allem an Jugendliche bis 18 Jahre beziehungsweise bis 27 Jahre, sofern diese kein eigenes Einkommen haben. Gruppenleitungen werden entsprechend den Richtlinien ebenfalls berücksichtigt.</p>
    
    <h3>Weitere Informationen und Anmeldung</h3>
    <p>Alle Details zu den Fördermöglichkeiten und Antragsformulare finden Interessierte auf der offiziellen Website der Stadt Pforzheim.</p>
    <LINK title="Mehr zu Partnerstädten & Förderung" url="http://www.pforzheim.de/partnerstaedte"/>
    
    <h3>Wie stehen Sie zu internationalen Austauschprogrammen?</h3>
    <p>Ihre Meinung ist gefragt:</p>
    <PASSENDE_UMFRAGE/>
    
    <p>Das Angebot richtet sich gezielt an engagierte Gruppen, die bereit sind, Brücken zwischen verschiedenen Kulturen zu schlagen und den europäischen Gedanken zu leben. Die Initiatoren der Stadt Pforzheim hoffen auf eine rege Beteiligung und innovative Projektideen für den kommenden Austauschzyklus.</p>
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### Neues Austauschprogramm in Pforzheim

Die Stadt Pforzheim macht ein neues Programm.  
Es geht um den Austausch mit anderen Städten.  
Das Programm startet im Jahr 2026.  

Schulen, Gruppen und Vereine können mitmachen.  
Sie sollen Ideen für Projekte schicken.  
Die Anmeldung geht bis zum 15. Oktober.  

Das Ziel ist:  
- Freundschaft zu Partnerstädten stärken  
- Den Austausch zwischen Jugendlichen und Gruppen fördern  

### Partnerstädte im Austauschprogramm

Folgende Partnerstädte sind dabei:  
- Gernika in Spanien  
- Györ-Moson-Sopron in Ungarn  
- Nevsehir in der Türkei  
- Osijek in Kroatien  
- Saint-Maur-Fossés in Frankreich  
- Tschenstochau in Polen  
- Vicenza in Italien  

Die Städtepartnerschaft mit Irkutsk (Russland) ist zurzeit ausgesetzt.  
Das liegt am Krieg in der Ukraine.  

**Was ist eine Städtepartnerschaft?**  
Eine Städtepartnerschaft ist eine Verbindung zwischen zwei Städten.  
Diese Städte kommen aus verschiedenen Ländern.  
Sie wollen Freundschaft und Zusammenarbeit leben.  

### Bedingungen für eine Förderung

Die Stadt fördert Ihre Projekte nur, wenn:  
- Eine Partnergruppe in einer der Städte dabei ist.  
- Der Austausch auf Gegenseitigkeit beruht. Das heißt, beide Seiten planen mit.  

Gefördert werden können zum Beispiel:  
- Sportliche Treffen  
- Kulturelle Aktionen wie Wettbewerbe oder Auftritte  

Reisen, die hauptsächlich privat oder touristisch sind, werden nicht unterstützt.  

### Hilfe von der Stadt Pforzheim

Die Stadt hat Stellen in den Partnerstädten.  
Diese helfen bei der Suche nach Partnergruppen.  

Förderung gilt besonders für Jugendliche:  
- Bis 18 Jahre  
- Oder bis 27 Jahre, wenn sie kein eigenes Geld haben  

Auch die Leiter der Gruppen können Unterstützung bekommen.  

### Weitere Informationen und Anmeldung

Mehr Infos und Formulare finden Sie auf der Website von Pforzheim:  
[www.pforzheim.de/partnerstaedte](http://www.pforzheim.de/partnerstaedte)  

### Ihre Meinung ist wichtig

Die Stadt möchte wissen, wie Sie zu Austauschprogrammen stehen.  
Machen Sie mit bei der Umfrage.  

### Warum mitmachen?

Das Programm will Brücken bauen zwischen verschiedenen Kulturen.  
Es fördert das Zusammenleben in Europa.  

Die Stadt Pforzheim freut sich auf viele gute Ideen und Ihre Teilnahme.

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  <p>Die Stadt Pforzheim lädt Schulen, Gruppen und Vereine ein, bis zum 15. Oktober Projektvorschläge für das Austauschprogramm 2026 mit sieben Partnerstädten einzureichen. Gefördert werden beidseitig organisierte Begegnungen mit Schwerpunkt auf Jugendlichen bis 18 bzw. 27 Jahre ohne eigenes Einkommen. Weitere Informationen und Anmeldeformulare stehen auf der Website der Stadt Pforzheim bereit.</p>
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Pforzheim startet Austauschprogramm 2026