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Pforzheim ist weiter eine Fairtrade-Stadt.
Das gilt für die nächsten zwei Jahre.
Die Stadt hat die Auszeichnung wieder bekommen.
Fairtrade bedeutet fairer Handel.
Das heißt, Produzenten bekommen faire Preise.
Die Stadt und viele Menschen engagieren sich dafür.
Bürgermeister Tobias Volle sagt:
„Wir arbeiten alle gut zusammen.“
Das sind:
Sie wollen fairen Handel in Pforzheim stärken.
Das ist wichtig für die Zukunft.
Das Schiller-Gymnasium wird Fairtrade-Schule.
Das ist neu in der Steuerungsgruppe.
So lernen mehr junge Menschen Fairtrade kennen.
Es gab tolle Projekte:
Die Kinder lernten viel über Kakao.
Sie wissen nun mehr über Probleme und Lösungen.
Das Amt für Umweltschutz macht die Schokoladentage.
Kinder erfahren dort, wie Kakao wächst.
Und warum Fairtrade und Bio wichtig sind.
Fairtrade bedeutet:
Produzenten aus armen Ländern bekommen faire Bezahlung.
Sie arbeiten unter guten Bedingungen.
Für 2026 plant Pforzheim viele Aktionen.
Zum Beispiel die Schokoladen-Kaffeespaziergänge.
Diese Aktionen zeigen:
Seit 2016 gibt es eine Gender-Strategie.
Das heißt: Männer und Frauen sollen gleich behandelt werden.
Besonders in der Landwirtschaft ist das wichtig.
Die Stadt unterstützt Schulungen und Projekte.
Frauen und Männer bekommen gleiche Chancen.
Auch in Führungsrollen.
Gender-Strategie bedeutet:
Maßnahmen für gleiche Rechte von Frauen und Männern.
Pforzheim sagt klar: Nachhaltigkeit ist wichtig.
Die Stadt bietet viel Bildung an.
Sie legt Wert auf junge Menschen.
Und auf Gleichberechtigung.
Die neue Auszeichnung ist Anerkennung und Ansporn.
Pforzheim will weiterhin fair handeln und helfen.
Im Bild: Klimaschutzmanagerin Nadiia Melkumova
gibt Bürgermeister Tobias Volle die Urkunde.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Heute um 13:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.