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Pforzheim bleibt Fairtrade-Stadt

Pforzheim ist weiter eine Fairtrade-Stadt.
Das gilt für die nächsten zwei Jahre.
Die Stadt hat die Auszeichnung wieder bekommen.

Fairtrade bedeutet fairer Handel.
Das heißt, Produzenten bekommen faire Preise.
Die Stadt und viele Menschen engagieren sich dafür.

Zusammenarbeit in Pforzheim

Bürgermeister Tobias Volle sagt:
„Wir arbeiten alle gut zusammen.“
Das sind:

  • Die Stadtverwaltung
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Bürgerinnen und Bürger

Sie wollen fairen Handel in Pforzheim stärken.
Das ist wichtig für die Zukunft.

Arbeit mit Schulen und Jugendlichen

Das Schiller-Gymnasium wird Fairtrade-Schule.
Das ist neu in der Steuerungsgruppe.
So lernen mehr junge Menschen Fairtrade kennen.

Es gab tolle Projekte:

  • Das Theaterstück „Alle satt?!“ an fünf Schulen
  • Über 250 Kinder bei „Schokoladentagen“ an sechs Klassen

Die Kinder lernten viel über Kakao.
Sie wissen nun mehr über Probleme und Lösungen.

Schokoladentage und Infos für Kinder

Das Amt für Umweltschutz macht die Schokoladentage.
Kinder erfahren dort, wie Kakao wächst.
Und warum Fairtrade und Bio wichtig sind.

Fairtrade bedeutet:
Produzenten aus armen Ländern bekommen faire Bezahlung.
Sie arbeiten unter guten Bedingungen.

Pläne für 2026

Für 2026 plant Pforzheim viele Aktionen.
Zum Beispiel die Schokoladen-Kaffeespaziergänge.

Diese Aktionen zeigen:

  • Faire Produkte
  • Klimawandel
  • Gleichberechtigung von Frauen und Männern

Geschlechtergerechtigkeit in Pforzheim

Seit 2016 gibt es eine Gender-Strategie.
Das heißt: Männer und Frauen sollen gleich behandelt werden.
Besonders in der Landwirtschaft ist das wichtig.

Die Stadt unterstützt Schulungen und Projekte.
Frauen und Männer bekommen gleiche Chancen.
Auch in Führungsrollen.

Gender-Strategie bedeutet:
Maßnahmen für gleiche Rechte von Frauen und Männern.

Blick in die Zukunft

Pforzheim sagt klar: Nachhaltigkeit ist wichtig.
Die Stadt bietet viel Bildung an.
Sie legt Wert auf junge Menschen.
Und auf Gleichberechtigung.

Die neue Auszeichnung ist Anerkennung und Ansporn.
Pforzheim will weiterhin fair handeln und helfen.

Im Bild: Klimaschutzmanagerin Nadiia Melkumova
gibt Bürgermeister Tobias Volle die Urkunde.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Heute um 13:42 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Unverzichtbar: Solche Initiativen sind der Schlüssel für globale Gerechtigkeit und Umweltschutz
Gut gedacht, aber oft nur Symbolpolitik ohne echte Wirkung vor Ort
Interessant, besonders wenn junge Menschen aktiv eingebunden werden wie bei den Schokoladentagen
Eher egal – das sind Themen, die in der Stadtverwaltung nichts verändern
Zu viel Focus auf Fairtrade – andere soziale Probleme sollten Vorrang haben