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Pforzheim bleibt Fairtrade-Stadt – Engagement geht weiter

Schulen, Theaterprojekte und neue Aktionen fördern fairen Handel, Geschlechtergerechtigkeit und Klimabewusstsein bis 2026

Pforzheim bleibt für zwei weitere Jahre offiziell „Fairtrade-Stadt“ und zeigt damit sein kontinuierliches Engagement für fairen Handel. Die Stadtverwaltung, Schulen und lokale Akteure arbeiten gemeinsam daran, Prinzipien des Fairtrade nachhaltig zu verankern.

Förderung junger Generation und Bildung

Das Schiller-Gymnasium wird künftig als Fairtrade-Schule Teil der Steuerungsgruppe, ergänzt durch Theaterprojekte und interaktive „Schokoladentage“ für über 250 Schülerinnen und Schüler, die faire Produktion und soziale Herausforderungen des Kakaoanbaus erlebbar machen.

Zukunft und Fokus auf Geschlechtergerechtigkeit

Für 2026 sind Aktionen wie Schokoladen-Kaffeespaziergänge geplant, die zusätzlich den Klimawandel und Gender-Themen beleuchten. Die seit 2016 bestehende Gender-Strategie unterstützt Gleichstellung und Teilhabe besonders in der Landwirtschaft ärmerer Länder.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Pforzheim bleibt Fairtrade-Stadt – Engagement geht weiter | Symbolbild
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