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Die Erinnerung an Opfer der NS-"Euthanasie"-Verbrechen

Das NS-Regime in Deutschland hat viele Menschen getötet.
Besonders betroffen waren kranke und behinderte Menschen.

Diese Taten heißen „Euthanasie“.
Das Wort bedeutet hier:
Das NS-Regime hat diese Menschen absichtlich ermordet.
Es nannte das „Gnadentod“, was falsch und sehr schlimm ist.

Die Gedenkstätte in Pforzheim

Im Hauptfriedhof von Pforzheim steht eine Gedenktafel.
Diese Tafel erinnert an mehr als 200 Opfer.
Sie zeigt den Respekt für die Betroffenen.

Seit 2013 erinnert die Tafel an diese Verbrechen.
Jetzt gibt es neue Infos dazu.
Ein QR-Code am Denkmal führt zu mehr Details online.
So können Sie mehr über die Opfer erfahren.

Forschung und Fakten

Die Historiker Brigitte und Gerhard Brändle haben geforscht.
Sie fanden heraus:

  • 364 Menschen wurden im Raum Pforzheim getötet.
  • Alle waren alt, krank oder behindert.

Diese Zahlen machen das Ausmaß klar.
Es zeigt, wie wichtig die Erinnerung ist.

Wer macht die Erinnerung möglich?

Viele Einrichtungen arbeiten zusammen:

  • Das Kulturamt Pforzheim
  • Das Stadtarchiv Pforzheim
  • Die evangelische Kirche

Sie haben die Broschüre „Namen, nicht Nummern“ erstellt.
Diese zeigt die Namen und Geschichten der Opfer.
Nicht nur Zahlen, sondern echte Menschen.

Warum ist die Erinnerung wichtig?

Claudia Baumbusch vom Kulturamt sagt:
Es ist wichtig, aktuelle Forschung zu zeigen.
So dürfen die schlimmen Ereignisse nicht vergessen werden.

Dr. Klara Deecke vom Archiv erklärt:
Die Geschichten der Verfolgten müssen bekannt bleiben.
Das hilft uns, aus der Vergangenheit zu lernen.

Was bedeutet das für heute?

Mit digitalen Angeboten wird die Erinnerung lebendig.
Der QR-Code hilft Ihnen, mehr zu erfahren.
Das Thema ist heute noch wichtig, weil:

  • Diskriminierung gibt es immer noch.
  • Wir müssen alle Menschen gleich behandeln.

Zusammenfassung

Die Broschüre „Namen, nicht Nummern“ zeigt:

  • Wer Opfer der NS-"Euthanasie" wurde.
  • Warum Erinnerung wichtig ist.
  • Wie wir heute Respekt und Inklusion leben können.

So helfen wir:

  • Die Geschichte nicht zu vergessen.
  • Für eine offene und tolerante Gesellschaft.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Di, 8. Jul um 11:40 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktion Pforzheim

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