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Das NS-Regime in Deutschland hat viele Menschen getötet.
Besonders betroffen waren kranke und behinderte Menschen.
Diese Taten heißen „Euthanasie“.
Das Wort bedeutet hier:
Das NS-Regime hat diese Menschen absichtlich ermordet.
Es nannte das „Gnadentod“, was falsch und sehr schlimm ist.
Im Hauptfriedhof von Pforzheim steht eine Gedenktafel.
Diese Tafel erinnert an mehr als 200 Opfer.
Sie zeigt den Respekt für die Betroffenen.
Seit 2013 erinnert die Tafel an diese Verbrechen.
Jetzt gibt es neue Infos dazu.
Ein QR-Code am Denkmal führt zu mehr Details online.
So können Sie mehr über die Opfer erfahren.
Die Historiker Brigitte und Gerhard Brändle haben geforscht.
Sie fanden heraus:
Diese Zahlen machen das Ausmaß klar.
Es zeigt, wie wichtig die Erinnerung ist.
Viele Einrichtungen arbeiten zusammen:
Sie haben die Broschüre „Namen, nicht Nummern“ erstellt.
Diese zeigt die Namen und Geschichten der Opfer.
Nicht nur Zahlen, sondern echte Menschen.
Claudia Baumbusch vom Kulturamt sagt:
Es ist wichtig, aktuelle Forschung zu zeigen.
So dürfen die schlimmen Ereignisse nicht vergessen werden.
Dr. Klara Deecke vom Archiv erklärt:
Die Geschichten der Verfolgten müssen bekannt bleiben.
Das hilft uns, aus der Vergangenheit zu lernen.
Mit digitalen Angeboten wird die Erinnerung lebendig.
Der QR-Code hilft Ihnen, mehr zu erfahren.
Das Thema ist heute noch wichtig, weil:
Die Broschüre „Namen, nicht Nummern“ zeigt:
So helfen wir:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Di, 8. Jul um 11:40 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.