Übersetzung in Einfache Sprache

Was macht die Ausstellung „NOT YOUR CHOICE“?

Sie zeigt moderne Kunst.
Die Kunst stellt wichtige Fragen.
Zum Beispiel:

  • Gleichberechtigung.
  • Selbstbestimmung.
  • Geschlechterrollen.

Die Ausstellung möchte diskutieren.
Sie nutzt Kunst, um Meinungen zu bewegen.
Sie will öffentlich über Normen sprechen.

Gesellschaftliche Normen und Kunst

Nebenbei zeigen die Werke, was die Gesellschaft erwartet.
Sie zeigen, wo Menschen eigene Entscheidungen machen können.
Sie verwenden verschiedene Medien.

Die Künstlerinnen und Künstler zeigen Themen wie:

  • Reproduktionsrechte (Recht, Kinder zu bekommen).
  • Mutterschaft (Mama sein).
  • Care-Arbeit (Pflege, Hausarbeit).
  • Feminismus (Frauenrechte).

Sie machen sichtbar, was oft unsichtbar bleibt.
Zum Beispiel:

  • Frauenarbeit im Haushalt.
  • Arbeit, die kaum bezahlt wird.

Ein besonderes Werk ist von Franzis Kabisch.
Sie zeigt, wie Abtreibungen tabu sind.
Sie erklärt, wie Rechte dazu in der Geschichte entstanden sind.

Kunst zwischen Tabu und Sichtbarkeit

Ein bekanntes Musikvideo heißt „Mr. Weinstein will see you now“.
Es wurde im Zusammenhang mit #MeToo gemacht.
Es spricht über sexuelle Gewalt.
Es soll das Verhalten ändern.

Stephanie Sarley macht „Fruit Art“.
Sie spielt mit Tabus.
Sie zeigt feministische Botschaften.
Ihre Werke regen zum Nachdenken an.

Es gibt viele verschiedene Kunstwerke.
Sie sollen zeigen, wie vielfältig die Themen sind.
Sie laden ein, alte Muster zu hinterfragen.

Raum für Diskussion

Im Café Roland findet das Programm statt.
Hier können Sie mit anderen sprechen.
Sie sollen über Selbstbestimmung sprechen.
Und über gesellschaftlichen Einfluss.

Es gibt:

  • Ausstellungen.
  • Performances.
  • Diskussionen.

Sie sind zum Mitreden eingeladen.

Termine und Programm

  • Eröffnung: Freitag, 19. April, 14 Uhr.
  • Öffnungszeiten: Freitags ab 14 Uhr.
  • Ende: Sonntag, 6. Juli 2025.
  • Begleitprogramm:
    • Vernissagen.
    • Lesungen.
    • Gespräche mit Künstlern.
    • Performances.

Fazit

Die Ausstellung zeigt wichtige Themen.
Sie fordert zum Nachdenken auf.
Sie will, dass Sie sich mit den Themen beschäftigen.
Das Programm bringt viele Kunst- und Gesellschaftsideen.

Im Café Roland können Sie Kunst erleben.
Hier können Sie auch über die Themen sprechen.
Die Veranstalter laden Sie ein, mitzumachen.
Sie können verschiedene Perspektiven kennen lernen.
Und die gesellschaftliche Diskussion aktiv gestalten.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 18:27 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sollte Kunst eine aktivere Rolle im Kampf gegen gesellschaftliche Tabus und Normen spielen?
Absolut! Kunst formt gesellschaftliche Debatten und verändert Einstellungen.
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Kunst sollte neutral bleiben und keine gesellschaftlichen Haltungen beeinflussen.
Nur, wenn Kunst direkt politisch wirkt, hat sie Einfluss.
Kunst und Gesellschaft sollten getrennt bleiben, um objektiv zu bleiben.