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Die Stadt Pforzheim bekommt Gerüchte zu hören.
Es geht um das ehemalige Lidl-Areal in der Nordstadt.
Diese Gerüchte nennen einen großen Geld-Deal.
Die Stadt sagt: Das stimmt nicht.
Es gab nie eine feste Vereinbarung.
Die Firma Weitblick Swiss GmbH wollte investieren.
Aber es gab keinen Vertrag mit ihr.
Die Firma Weitblick Swiss GmbH aus der Schweiz wollte das Grundstück kaufen.
Stephan Wunsch ist der Chef der Firma.
Doch die Stadt sagt:
Das Angebot wurde nie bestätigt.
Baubürgermeister Tobias Volle sagt:
„Ein Deal kann nicht platzen, wenn er nie da war.“
Das heißt: Es gab keinen echten Vertrag.
Die Stadt ist überrascht über andere Behauptungen.
Die Firma Weitblick Swiss möchte Regeln nicht einhalten.
Diese Regeln heißen:
Die Chefin der Stadtbau GmbH, Barbara Früh, sagte:
„Wir sind erstaunt über diese Haltung.“
Ein städtebaulicher Vertrag ist ein Vertrag.
Der Vertrag ist zwischen der Stadt und einem Investor.
Er regelt, was auf einem Grundstück gebaut werden darf.
Diese Regeln gelten auch, wenn das Grundstück verkauft wird.
Die Stadt Pforzheim ist offen.
Sie will mit Investoren sprechen, die gute Pläne haben.
Die Stadt will die Nordstadt langfristig gut entwickeln.
Die Gespräche laufen offen und ehrlich.
Bis die Pläne klar sind, gibt es eine Zwischenlösung.
Das Gelände an der Hohenzollernstraße wird ein Parkplatz.
Das soll schon im Dezember so sein.
Das Baurechtsamt stimmt zu.
Auch der Lärmschutz ist geprüft.
Wichtiges zum Parkplatz:
Die genauen Eröffnungstermine sagt die Stadt noch.
Die Stadt Pforzheim will das Lidl-Areal gut entwickeln.
Es gibt keinen großen Deal mit der Weitblick Swiss GmbH.
Die Stadt macht erst neue Verträge mit seriösen Partnern.
Bis dahin wird das Gelände als Parkplatz genutzt.
So bleibt Zeit für bessere Entscheidungen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Heute um 13:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.