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Am 10. Oktober trafen sich Menschen in Pforzheim.
Sie kamen aus der Evangelischen Kirche, der Katholischen Kirche und der Stadt.
Das Thema war: Empathie.
Empathie bedeutet:
Die Begegnung Stadt-Kirche fand dieses Mal in einem neuen Format statt.
Viele Menschen sprachen offen und tauschten sich aus.
Oberbürgermeister Peter Boch sprach über Veränderungen in der Gesellschaft.
Er sagte:
Deshalb ist es wichtig, über Empathie zu sprechen.
Empathie kann Menschen verbinden und helfen.
Birgit Schwinn hielt einen Vortrag.
Sie arbeitet an der Akademie für mentale Gesundheit.
Birgit Schwinn ist Expertin für Resilienz.
Resilienz heißt: Die Kraft, trotz Stress gesund zu bleiben.
Sie hilft Menschen, schwierige Zeiten besser zu schaffen.
Im Vortrag ging es um:
Nach dem Vortrag gab es Essen und Getränke.
Die Gäste konnten miteinander reden und ihre Gedanken teilen.
Die Begegnung gibt es seit 1980.
Sie wurde vom ersten Bürgermeister Siegbert Frank gegründet.
Ziel ist es, Menschen aus Kirche und Stadt zusammenzubringen.
So können sie gemeinsam über wichtige Probleme sprechen.
Folgende Personen waren dabei:
Viele Menschen brauchen heute Hilfe bei der Pflege.
Auch psychische Probleme nehmen zu.
Empathie hilft uns dabei:
Die Begegnung Stadt-Kirche zeigt, wie wichtig Werte und Gespräche sind.
Wir müssen offen reden und zusammenhalten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Pressebüro der Stadt Pforzheim.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Pforzheim
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Veröffentlicht am: Heute um 13:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.