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Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist schwer.
Auch Niederkassel spürt das sehr stark.
Die Stadt muss ihren Haushaltsplan ändern.
Das zeigt: Deutschland und Niederkassel hängen zusammen.
Der Haushaltsplan sagt, wie die Stadt Geld einteilt.
Am 25. Februar hat der Stadtrat den Plan für 2026 beschlossen.
Außerdem gibt es Pläne für die Jahre 2025 bis 2033.
Die Stadt bekommt Geld vom Land.
Dieses Geld nennt man Schlüsselzuweisungen.
Schlüsselzuweisungen sind:
Die Stadt rechnete schon mit schlechten Zahlen.
Doch die neuesten Zahlen sind noch schlechter.
Ab 2026 fehlen der Stadt jedes Jahr 2,5 Millionen Euro.
2025 sieht es etwas besser aus.
Die neue Lage muss noch in den Plan.
Die Stadt und die Aufsicht arbeiten zusammen.
Sie wollen den Plan erst genau prüfen.
Der Stadtrat hatte wenig Zeit.
Deshalb haben alle gesagt: Wir verschieben die Entscheidung.
So kann alles sorgfältig geprüft werden.
Das ist verantwortungsvoll.
Der Bürgermeister Matthias Großgarten sagt:
„Wir müssen hier neue Firmen anziehen.
Wir müssen unsere Wirtschaft stärken.“
Dafür gibt es Pläne:
Die Stadt will ihre Finanzen ständig prüfen.
Sie passt alles immer wieder an.
Die Stadt will sicher bleiben, auch wenn es schwer ist.
Viele Städte haben im Moment ähnliche Probleme.
Sie müssen gut haushalten und klug planen.
So schützen sie ihre Bürgerinnen und Bürger.
Sie arbeiten an guten Lösungen für die Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Niederkassel
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Veröffentlicht am: Mi, 3. Sep um 15:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.