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Die Stadt Nidderau zeigt eine besondere Ausstellung.
Sie findet vom 1. September bis 6. Oktober statt.
Der Ort ist das Familienzentrum.
Die Ausstellung heißt „Meine polnischen ...“.
Sie zeigt wichtige Lebensgeschichten aus dem Zweiten Weltkrieg.
Die Geschichten handeln von der deutschen Okkupation Polens.
(Okkupation heißt: Besetzung eines Landes durch fremde Soldaten.)
Sie können viel über Erinnerung, Aufklärung und Versöhnung lernen.
Die Ausstellung kommt aus Polen.
Sie wurde von der „Kinder Holocaust“ Gruppe gemacht.
Sie arbeitete mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Warschau zusammen.
Sie sehen Porträts von 15 Menschen.
Diese Menschen wurden zwischen 1939 und 1942 geboren.
Sie erzählen von:
Im Krieg konnten etwa 5.000 jüdische Kinder leben.
Sie versteckten sich in polnischen Familien.
Sie wurden oft heimlich gerettet und versteckt.
Viele Familien behielten dieses Geheimnis ihr ganzes Leben.
So wussten viele Menschen erst viele Jahre später von der Rettung.
Die Ausstellung öffnet mit einem Beitrag von Dr. Holger Politt.
Diese Organisationen unterstützen die Ausstellung:
Diese Gruppen helfen, das Erinnern an die Geschichte zu fördern.
Sie arbeiten auch für den Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturen.
Die Geschichten zeigen Mut und schwere Schicksale.
Viele Kinder erfuhren ihre Herkunft spät im Leben.
Manche wussten es erst, als die Adoptiveltern starben.
Die Ausstellung möchte:
Die Ausstellung ist offen während der Interkulturellen Woche.
Das Familienzentrum ist der Veranstaltungsort.
Die Ausstellung ist für alle Menschen interessant, die:
Bei Fragen wenden Sie sich an die Stadtverwaltung Nidderau.
Sie helfen Ihnen gern weiter.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Nidderau
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Veröffentlicht am: Mi, 20. Aug um 14:06 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.