Der barrierefreie Skaterpark Ostheim in Nidderau fördert Inklusion und Jugendbeteiligung – gefördert durch das LEADER-Programm für nachhaltige Freizeitangebote.

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Pressemitteilung der Stadt Nidderau - Förderung für neuen Skatepark Ostheim: Positiver Beschluss für das LEADER-Vorhaben - 11892 - 25.2007







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Andreas Bär
Bürgermeister

Tel.: 06187/299 102">06187/299 102
E-Mail: andreas.baer@nidderau.de">andreas.baer@nidderau.de

Stadtverwaltung Nidderau
Am Steinweg 1
61130 Nidderau

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61130 Nidderau

Absolut – Nur so entstehen Treffpunkte für alle Generationen und Fähigkeiten!

Gute Idee, aber zu teuer für kleine Gemeinden.

Ich bevorzuge traditionelle Sportangebote – Skaten bleibt Nische.

Barrierefreiheit ist wichtig, aber das Engagement der Jugendlichen zählt am meisten.

Solche Projekte bringen mehr Politur als Nutzen in den Alltag.

Nidderau investiert fast 500.000 Euro in inklusiven Freizeitspaß für alle Altersgruppen

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    <p>Die Stadt Nidderau geht einen großen Schritt in Richtung moderner Freizeitgestaltung: Der Magistrat hat einem neuen Vorhaben im Stadtteil Ostheim zugestimmt, das nicht nur sportbegeisterte Jugendliche, sondern auch Familien und Menschen aller Altersgruppen ansprechen soll. Geplant ist der Bau eines barrierefreien Skaterparks in direkter Nähe zum Festplatz, der als ein inklusives Freizeitangebot gilt.</p>

    <h2>Neuer Skaterpark Ostheim: Barrierefrei und vielseitig</h2>
    <p>Die geplante Anlage wird eine Fläche von rund 500 Quadratmetern haben und bietet Skateboardern, BMX-Fahrern, Rollerbladern, Stunt-Scooter-Fahrern sowie Sportrollstuhlfahrern vielfältige Möglichkeiten. Bemerkenswert: Jugendliche aus Nidderau waren maßgeblich an der Planung beteiligt und wurden dabei von den zuständigen Stellen der Stadt unterstützt, sodass die Anlage passgenau auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten wurde.</p>
    <p>Mit einem barrierefreien Zugang und einer durchdachten Gestaltung soll der Skaterpark ein Treffpunkt für alle Könnensstufen und Generationen werden. Das Konzept zielt bewusst darauf ab, Inklusion und Gemeinschaft zu fördern.</p>

    <DEFINITION foreignWord="barrierefrei" explanation="Barrierefrei bedeutet, dass ein Ort, eine Einrichtung oder ein Angebot so gestaltet ist, dass Menschen mit und ohne Behinderung es ohne Einschränkungen nutzen können."/>

    <h2>Finanzierung durch LEADER-Programm</h2>
    <p>Das Investitionsvolumen für den Skaterpark beläuft sich auf etwa 477.000 Euro. Einen wesentlichen Anteil davon, rund 239.000 Euro, steuert das LEADER-Programm bei – ein Förderprogramm, das von der Europäischen Union, dem Land Hessen und regionalen Partnern getragen wird. Den verbleibenden Eigenanteil von ca. 238.000 Euro übernimmt die Stadt Nidderau selbst.</p>
    <DEFINITION foreignWord="LEADER-Programm" explanation="LEADER ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, das die Entwicklung des ländlichen Raums durch finanzielle Unterstützung innovativer Projekte fördert."/>

    <h3>Ein Projekt mit Signalwirkung für die Region</h3>
    <p>Bürgermeister Andreas Bär betonte in der Pressemitteilung die Bedeutung des neuen Angebots für Jugendliche und Familien, gerade vor dem Hintergrund knapper kommunaler Mittel. Auch Dominik Brasch, Vorsitzender der LEADER-Region, würdigte die gelungene Zusammenarbeit zwischen Stadt und Region bei der Stärkung ländlicher Lebensräume. Geschäftsführer Thomas Dickert hob hervor, dass die Förderung durch LEADER gezielt dazu beiträgt, moderne Treffpunkte für Bewegung und Begegnung zu schaffen.</p>
    <ul>
        <li>Förderung durch Kombination aus EU-, Landes- und Regionalmitteln</li>
        <li>Beteiligung Jugendlicher an Planung und Umsetzung</li>
        <li>Barrierefreies und inklusives Konzept</li>
        <li>Stärkung des Freizeitangebots im ländlichen Raum</li>
    </ul>

    <h2>Spessartregional und nachhaltige Stadtentwicklung</h2>
    <p>Das Projekt wird im Rahmen von Spessartregional umgesetzt – einer seit 2018 als LEADER-Region anerkannten Initiative, die sich die nachhaltige Entwicklung und die Steigerung der Lebensqualität sowie das Freizeitangebot in der Region zum Ziel gesetzt hat. Mit dem neuen Skaterpark setzt Nidderau ein Zeichen für moderne Stadtentwicklung, bei der Nachhaltigkeit, Inklusion und Beteiligung im Vordergrund stehen.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Bürger und Bürgerinnen können sich darauf freuen, dass Nidderau bald um eine attraktive und gemeinschaftsfördernde Freizeitmöglichkeit reicher ist. Der neue Skaterpark Ostheim gilt als Meilenstein und könnte Vorbild für weitere Projekte dieser Art im ländlichen Raum sein.</p>
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### Neuer Skaterpark in Nidderau-Ostheim

Die Stadt Nidderau baut einen neuen Skaterpark.  
Der Park liegt im Stadtteil Ostheim.  

Der Skaterpark soll für viele Menschen sein:  
- Für Jugendliche, die sportlich sind.  
- Für Familien mit Kindern.  
- Für Menschen jeden Alters.  

### Was ist besonders am Skaterpark?  

Der Park ist barrierefrei.  
Barrierefrei heißt: Menschen mit Behinderung können ihn nutzen.  
Die Fläche ist etwa 500 Quadratmeter groß.  

Der Park ist für viele Sportarten gut:  
- Skateboard fahren  
- BMX-Fahren (Fahrrad-Tricks)  
- Rollerbladen (Rollschuhlaufen)  
- Stunt-Scooter fahren  
- Sportrollstuhl fahren  

Jugendliche aus Nidderau haben beim Planen geholfen.  
Die Stadt hat sie dabei unterstützt.  

Der Park soll ein Ort für alle werden.  
Alle Altersgruppen und Könnensstufen sind willkommen.  
Das Ziel ist: Inklusion und Gemeinschaft.  
Inklusion bedeutet: Alle Menschen gehören dazu.  

### Wie finanziert die Stadt den Park?  

Der Skaterpark kostet etwa 477.000 Euro.  
Etwa 239.000 Euro kommen vom LEADER-Programm.  
Das ist ein Förderprogramm der Europäischen Union.  
LEADER hilft besonders ländlichen Regionen.  

Die Stadt zahlt die restlichen 238.000 Euro selbst.  

### Warum ist das Projekt wichtig?  

- Es gibt moderne und inklusive Treffpunkte.  
- Jugendliche können mitbestimmen und mitplanen.  
- Es stärkt das Freizeitangebot im ländlichen Raum.  
- Die Finanzierung kommt von EU, Land Hessen und der Region.  

Bürgermeister Andreas Bär sagt:  
Das Projekt ist gut für Jugendliche und Familien.  

### Nachhaltigkeit und Region  

Der Skaterpark gehört zur Spessartregional.  
Das ist ein Projekt für nachhaltige Entwicklung.  
Nachhaltig heißt: Gut für die Umwelt und Menschen.  

Das Ziel ist, die Lebensqualität zu verbessern.  
Nidderau setzt so ein Zeichen für moderne Stadtentwicklung.  

### Bald gibt es mehr Freizeit in Nidderau  

Die Menschen können sich freuen.  
Der Skaterpark Ostheim wird ein neuer Treffpunkt.  
Er ist ein Vorbild für andere ländliche Regionen.  
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  <h2>Barrierefreier Skaterpark für Ostheim geplant</h2>
  <p>Nidderau baut im Stadtteil Ostheim einen rund 500 Quadratmeter großen, barrierefreien Skaterpark für alle Altersgruppen und Könnensstufen. Jugendliche waren aktiv an der Planung beteiligt, um ein inklusives Freizeitangebot zu schaffen. Die Investitionskosten belaufen sich auf etwa 477.000 Euro, davon werden rund 239.000 Euro durch das LEADER-Programm gefördert.</p>
  <p>Das Projekt steht für nachhaltige Stadtentwicklung und stärkt die Freizeitmöglichkeiten im ländlichen Raum – ein positives Signal für die Region und ihre Gemeinschaft.</p>
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Neuer barrierefreier Skaterpark in Ostheim

Barrierefreier Skaterpark für Ostheim geplant