Stadt Nidda nimmt erstmals am DUOday teil und fördert Inklusion durch spannende Einblicke für Menschen mit Beeinträchtigung in städtische Arbeitsbereiche.

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Am 21. Oktober hat die Stadtverwaltung Nidda erstmals am bundesweiten Aktionstag DUOday teilgenommen. Drei Menschen mit Beeinträchtigung erhielten die Möglichkeit, verschiedene Arbeitsbereiche der Stadt kennenzulernen. Zwei Teilnehmende unterstützten den städtischen Bauhof, ein weiterer begleitete eine Mitarbeiterin im Rathaus und sammelte Einblicke in den Büroalltag.

Der DUOday wird unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales organisiert und fördert die Zusammenarbeit von Menschen mit und ohne Behinderung als Tandem. Ziel ist es, Barrieren abzubauen und Vielfalt am Arbeitsplatz sichtbar zu machen.

Bürgermeister Thorsten Eberhard betonte, dass Inklusion in Nidda gelebter Grundsatz sei und der Aktionstag die Vielfalt in Gesellschaft und Verwaltung bereichere. Die Stadt will das Engagement für Teilhabe und Vielfalt auch zukünftig intensiv fortsetzen.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Inklusion im Arbeitsalltag: Stadt Nidda beteiligt sich am DUOday 2025

Inklusion im Arbeitsalltag: Stadt Nidda beteiligt sich am DUOday 2025

Die Stadtverwaltung Nidda hat sich in diesem Jahr erstmals am bundesweiten Aktionstag DUOday am 21. Oktober beteiligt. Drei Menschen mit Beeinträchtigung erhielten dabei die Möglichkeit, den Arbeitsalltag in verschiedenen städtischen Bereichen kennenzulernen und wertvolle Einblicke in unterschiedliche Berufsbilder zu gewinnen. Das Projekt fördert nicht nur die Inklusion am Arbeitsplatz, sondern ermöglicht auch einen gewinnbringenden Austausch auf Augenhöhe.

Die Teilnahme der Stadt Nidda am DUOday war ein schöner Erfolg. Zwei Teilnehmer unterstützten das Team des städtischen Bauhofs und packten tatkräftig mit an. Eine weitere Person, Jonas Jäger, verbrachte den Tag im Rathaus und begleitete eine Mitarbeiterin bei ihren täglichen Aufgaben. Der DUOday, der unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales steht, bringt Menschen mit und ohne Behinderung für einen Tag in einem Tandem (Duo) zusammen.
Bürgermeister Thorsten Eberhard hob die Bedeutung der Initiative hervor: "Inklusion ist für uns in Nidda nicht nur ein Wort, sondern ein gelebter Grundsatz. Der DUOday ist eine wunderbare Gelegenheit, Barrieren abzubauen und zu zeigen, dass die Vielfalt der Menschen unsere Gesellschaft und auch unsere Verwaltung bereichert. Die positiven Erfahrungen aller Beteiligten bestärken uns darin, dieses Projekt auch in Zukunft zu unterstützen."
Auch der Austausch zwischen den städtischen Mitarbeitenden und den Gästen stand im Fokus. Die Fachkräfte konnten ihre Arbeit erklären, während die Teilnehmenden Fragen stellen und ihre eigenen Perspektiven einbringen konnten. So entsteht ein wechselseitiger Lernprozess, der Vorurteile abbaut und neue berufliche Perspektiven eröffnet.
Jonas Jäger, der den Tag im Rathaus verbrachte, zeigte sich begeistert von seinen Eindrücken. Für ein Erinnerungsfoto am Schreibtisch des Bürgermeisters stand er gerne zur Verfügung - ein symbolträchtiges Zeichen für die gelungene Begegnung und die Offenheit, die der DUOday in Nidda widerspiegelt.

Unser Bild: Von links nach rechts - Steffanie Illhardt (Ausbildungsleiterin), Jonas Jäger und Bürgermeister Thorsten Eberhard

Hintergrundinformationen zum DUOday
Der DUOday wird in Deutschland als bundesweiter Aktionstag durchgeführt. Die Idee ist einfach und wirkungsvoll: Arbeitgeberinnen und Menschen mit Beeinträchtigung bilden für einen Tag ein Tandem und arbeiten gemeinsam. Ziel ist es, Vorurteile abzubauen, die berufliche Inklusion zu fördern und Arbeitgeberinnen für das Potenzial von Menschen mit Behinderung zu sensibilisieren. Viele Teilnehmende sehen im DUOday eine Chance, erste Schritte auf dem Weg in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu gehen.

Über die Stadt Nidda
Die Stadt Nidda engagiert sich aktiv für Inklusion und Vielfalt in allen Lebensbereichen. Neben der Beteiligung am DUOday setzt sich die Stadtverwaltung kontinuierlich für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung ein.


Uwe Bonarius

Der Magistrat der Stadt Nidda
Fachbereichsleitung Zentrale Dienste
Wilhelm-Eckhardt-Platz
63667 Nidda

Tel.: 06043 8006-110
Fax: 06043 8006-19110
E-Mail: u.bonarius@nidda.de
Internet: www.nidda.de

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Ein genialer Schritt für echte Inklusion und Vielfalt am Arbeitsplatz!

Gut gemeint, aber noch viel zu selten in der Praxis umgesetzt.

Solche Aktionstage ändern wenig an den echten Problemen im Arbeitsmarkt.

Wichtig, aber nur, wenn daraus dauerhafte Arbeitsplätze entstehen.

Ich sehe darin eher Symbolpolitik statt echten Fortschritt.

Menschen mit Beeinträchtigung erleben Arbeitsalltag in Stadtverwaltung und Bauhof

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        Die Stadtverwaltung Nidda hat am 21. Oktober erstmals am bundesweiten Aktionstag DUOday teilgenommen. Drei Menschen mit Beeinträchtigung bekamen die Gelegenheit, unterschiedliche Arbeitsbereiche des städtischen Alltags kennenzulernen und direkte Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu erhalten.
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    <h2>Erfolgreiche Begegnungen und Austausch im Arbeitsalltag</h2>
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        Im Rahmen des DUOday unterstützten zwei Teilnehmende das Team des städtischen Bauhofs und engagierten sich aktiv bei praktischen Aufgaben. Jonas Jäger, ein weiterer Teilnehmer, begleitete im Rathaus eine Mitarbeiterin und nahm am Büroalltag teil. Der Tag war geprägt von einem offenen Austausch: Die städtischen Fachkräfte erklärten ihre Tätigkeiten, beantworteten Fragen der Teilnehmenden und lernten dabei auch von deren individuellen Erfahrungen. So fand ein beidseitiger Lernprozess statt, der sowohl Vorurteile abbaut als auch neue berufliche Perspektiven eröffnet.
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    <DEFINITION foreignWord="Inklusion" explanation="Inklusion bedeutet, dass alle Menschen – unabhängig von individuellen Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen – gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können."/>

    <h2>DUOday – Eine Initiative für gelebte Vielfalt</h2>
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        Der DUOday, der unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales steht, bringt Menschen mit und ohne Behinderung für einen Tag im Tandem – dem sogenannten Duo – zusammen. Ziel ist es, Barrieren abzubauen, ein gegenseitiges Verständnis zu fördern und zu zeigen, dass Vielfalt am Arbeitsplatz ein Gewinn für alle ist.
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        Bürgermeister Thorsten Eberhard betonte die Bedeutung der Aktion: <br />
        "Inklusion ist für Nidda nicht nur ein Wort, sondern ein gelebter Grundsatz. DUOday ist eine wunderbare Gelegenheit, Barrieren abzubauen und zu zeigen, dass die Vielfalt der Menschen unsere Gesellschaft und Verwaltung bereichert. Die positiven Erfahrungen aller Beteiligten bestärken uns darin, dieses Projekt auch in Zukunft zu unterstützen."
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    <h3>Symbolträchtige Begegnungen</h3>
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        Jonas Jäger, der den DUOday im Rathaus verbrachte, zeigte sich angetan von seinen Einblicken. Für ein Erinnerungsfoto am Schreibtisch des Bürgermeisters stand er gerne bereit – ein Zeichen für gelungene Begegnung und die Offenheit, die der Aktionstag in Nidda verkörpert. 
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        Das Pressefoto dokumentiert die erfolgreiche Teilnahme und zeigt von links nach rechts: Steffanie Illhardt (Ausbildungsleiterin), Jonas Jäger und Bürgermeister Thorsten Eberhard.
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    <h2>Hintergrund: DUOday in Deutschland</h2>
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        Der DUOday wird bundesweit als Aktionstag durchgeführt. Menschen mit und ohne Beeinträchtigung arbeiten für einen Tag zusammen, um neue Einblicke zu gewinnen, Berührungsängste abzubauen und die berufliche Inklusion zu stärken. Für viele Teilnehmende ist es ein erster Schritt auf dem Weg in den allgemeinen Arbeitsmarkt, während Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber für das Potenzial von Menschen mit Behinderung sensibilisiert werden.
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    <h2>Stadt Nidda: Engagement für Teilhabe und Vielfalt</h2>
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        Die Stadt Nidda setzt sich nicht nur beim DUOday, sondern kontinuierlich für ein inklusives und vielfältiges Miteinander ein. Die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen ist ein fest verankerter Bestandteil der städtischen Arbeit.
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    <PASSENDE_UMFRAGE/>

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        Die positiven Erfahrungen des diesjährigen DUOday bestärken die Stadtverwaltung darin, solche Initiativen auch künftig fortzuführen und weiterzuentwickeln.
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### DUOday in Nidda: Vielfalt am Arbeitsplatz erleben

Die Stadt Nidda hat am 21. Oktober am DUOday teilgenommen.  

DUOday ist ein Aktionstag in ganz Deutschland.  

Drei Menschen mit Beeinträchtigung konnten dabei verschiedene Arbeitsbereiche kennenlernen.  

Sie sahen, wie die Stadtverwaltung arbeitet und konnten Fragen stellen.  

### Begegnungen und Austausch im Arbeitsalltag

Zwei Teilnehmende halfen beim städtischen Bauhof.  

Sie machten praktische Aufgaben mit.  

Ein dritter Teilnehmer, Jonas Jäger, begleitete eine Mitarbeiterin im Rathaus.  

Er erlebte den Büroalltag hautnah.  

Die Mitarbeitenden erklärten ihre Arbeit.  

Die Teilnehmer stellten Fragen und erzählten von sich.  

So lernten alle voneinander.  

Dadurch gibt es weniger Vorurteile und mehr Chancen.  

### Was bedeutet Inklusion?

Inklusion heißt:  
- Alle Menschen sind gleich wichtig.  
- Beeinträchtigungen spielen keine Rolle.  
- Alle können am Leben teilnehmen.  

### DUOday fördert Vielfalt

DUOday bringt Menschen mit und ohne Behinderung zusammen.  

Sie arbeiten einen Tag lang zu zweit, im sogenannten Duo.  

Das Ziel ist:  
- Barrieren abbauen.  
- Verständnis füreinander schaffen.  
- Vielfalt als Vorteil zeigen.  

Bürgermeister Thorsten Eberhard sagt:  
"Inklusion ist für Nidda ein wichtiger Grundsatz. DUOday hilft, Barrieren abzubauen. Vielfalt bereichert unsere Gesellschaft und Verwaltung."  

### Symbolische Begegnungen

Jonas Jäger war begeistert vom DUOday.  

Er machte ein Foto am Schreibtisch des Bürgermeisters.  

Das zeigt: Die Aktion fördert Offenheit und gute Begegnungen.  

Das Pressefoto zeigt:  
- Steffanie Illhardt (Ausbildungsleiterin)  
- Jonas Jäger  
- Bürgermeister Thorsten Eberhard  

### DUOday in Deutschland

Der DUOday findet in ganz Deutschland statt.  

Menschen mit und ohne Beeinträchtigung arbeiten gemeinsam.  

Ziele sind:  
- Neue Erfahrungen sammeln.  
- Berührungsängste verringern.  
- Berufliche Inklusion stärken.  

Für viele Menschen ist es der erste Schritt in einen normalen Arbeitsmarkt.  

Arbeitgeber erkennen so das Potenzial von Menschen mit Behinderung.  

### Nidda setzt sich für Vielfalt ein

Nidda arbeitet immer für Teilhabe und Vielfalt.  

Alle Menschen sollen gleichberechtigt mitmachen können.  

Die Stadt will solche Aktionen auch in Zukunft unterstützen.  

Die Erfahrungen beim DUOday sind sehr positiv.  

Das motiviert die Stadtverwaltung, weiterzumachen.

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  <h2>Stadtverwaltung Nidda beteiligt sich am DUOday</h2>
  <p>Am 21. Oktober nahm die Stadtverwaltung Nidda erstmals am bundesweiten Aktionstag DUOday teil, bei dem drei Menschen mit Beeinträchtigung verschiedene Arbeitsbereiche kennenlernen konnten. Zwei Teilnehmende unterstützten den städtischen Bauhof, während Jonas Jäger Einblicke in den Büroalltag im Rathaus erhielt. Der Tag förderte den Austausch und trug zur Inklusion bei, die für Nidda ein gelebter Grundsatz ist.</p>
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Nidda macht mit beim DUOday

Stadtverwaltung Nidda beteiligt sich am DUOday