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100 % Bio in den Neumarkter Schulen

Die Stadt Neumarkt startet ein großes Schulprojekt.
Das Schuljahr 2025/2026 ist der Zeitraum.

Das Projekt heißt:
„100 % Bio in den Neumarkter Schulen“.

Alle Grund- und Mittelschulen in Neumarkt machen mit.
Die Kinder lernen über gesunde Ernährung und Natur.
Es geht auch um den Wert von Lebensmitteln.
Nachhaltigkeit heißt: So leben, dass die Umwelt bleibt.


Start des Bio-Coaching-Projekts

Das Projekt begann an der Mittelschule Weinbergerstraße.
Viele Menschen waren bei der Eröffnung dabei:

  • Der Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn
  • Vertreter von neun Schulen
  • Stadt-Mitarbeiterinnen
  • Kooperationspartner

Die Schulleiterinnen Heike Brüderlein und Stefanie Schäffer
sagten, dass das Projekt sehr wichtig ist.

Der Oberbürgermeister sagte:
„Kinder sollen gesund aufwachsen und die Natur achten.
Wir wollen den Kindern Verantwortung beibringen.
Sie lernen, Lebensmittel und Umwelt wertzuschätzen.“


Wer fördert und organisiert das Projekt?

Das Projekt bekommt Geld vom Bund.
Der Bund heißt: Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat.
Das Projekt gehört zum Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL).

Die Organisation übernimmt die Firma argeZwo GbR.
Dort arbeiten Simone Spangler und Violetta Paprotta.

Das Projekt arbeitet mit Partnern zusammen:

  • Konrad Samberger vom Naturlandhof Schneemühle
  • Silvia Lupinacci von der LeichtsinnsKüche
  • Teresa Häßinger von Dinkelähre
  • Heinz Kühnlein von Neumarkter Lammsbräu
  • Henrich Brüning von kraftschluck

Das Maskottchen Öko-Lotta

Öko-Lotta ist ein braunes Hochlandrind.
Ein Maskottchen ist eine Figur, die Kinder begleitet.
Öko-Lotta begleitet die Kinder im Schuljahr.


Ziele und Inhalte des Projekts

Die Kinder und Jugendlichen sollen:

  • mehr über ökologische Landwirtschaft lernen
  • verstehen, wie Bio-Ernährung funktioniert
  • in der Praxis mitarbeiten und entdecken

Das Lernen macht Spaß und ist altersgerecht.
Es gibt viele praktische Aktionen und Ausflüge.

Die Angebote sind so aufgeteilt:

  • Bio-Projektwochen für Grundschulen:
    In den 3. Klassen aller sieben Grundschulen gibt es eine Woche mit Bio-Themen.
    Die Inhalte sind:

    • Nachhaltige Landwirtschaft
    • Ackerbau (Pflanzen anbauen)
    • Tierhaltung (Tiere richtig halten)
    • Wie Bio-Produkte gemacht und gekennzeichnet sind
      Die Arbeit ist kreativ und es gibt Ausflüge zu Bio-Bauernhöfen.
  • Ganzjähriges Projekt für Mittelschulen:
    Die Mittelschüler beschäftigen sich ein ganzes Schuljahr mit Bio.
    Sie lernen die Schritte der Bio-Wertschöpfungskette kennen.
    Die Wertschöpfungskette bedeutet:
    Alle Schritte vom Bauernhof bis zum Teller.
    Die Schüler machen praktische Aufgaben und besuchen Bio-Betriebe.


Gemeinsamer Projektabschluss

Am 30. September 2026 gibt es im Hochschulgebäude am Residenzplatz
einen großen Abschlusstag.

Hier zeigen die Kinder ihre Ergebnisse.
Alle, die mitgemacht haben, bekommen eine Anerkennung.


Mehr Bio in der Schulverpflegung

Die Stadt Neumarkt arbeitet schon länger daran,
dass in den Schulen mehr Bio-Essen angeboten wird.

Das neue Projekt ist ein wichtiger Schritt.

Die Stadt, die Schulen und die Partner zeigen:
Gemeinsam können sie viel für Umwelt und Gesundheit tun.


Kontakt

Bei Fragen hilft das Amt für Presse und Öffentlichkeitsarbeit:


Das Projekt „100 % Bio in den Neumarkter Schulen“ zeigt:
Bildung und Nachhaltigkeit passen gut zusammen.
Die Stadt und ihre Partner geben Kindern wichtige Werte für die Zukunft.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Neumarkt in der Oberpfalz

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Veröffentlicht am: Heute um 12:41 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sollten alle Schulen flächendeckend auf 100 % Bio-Lebensmittel umstellen, um unsere Kinder nachhaltig für Ernährung und Umwelt zu sensibilisieren?
Ja, Bio ist der einzig richtige Weg für gesunde Kinder und eine intakte Umwelt!
Bio in Schulen ist nett, aber nicht jeder kann sich das leisten – keine Lösung fürs Ganze.
Ich finde Bildungsprojekte super, aber 100 % Bio ist zu radikal und teuer.
Wichtig ist mehr Wissen über Ernährung, nicht unbedingt komplett Bio zu essen.