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Preisverleihung für fairen Handel und Nachhaltigkeit

Gestern gab es eine große Feier im Alten Münchener Rathaus.
Städte, Gemeinden und Landkreise erhielten Preise.
Sie wurden für ihr Engagement im fairen Handel geehrt.
Fairer Handel bedeutet: Alle Menschen sollen bei Handel gleich behandelt werden.
Auch nachhaltige Beschaffung war wichtig.
Nachhaltig heißt: Man denkt an die Umwelt und Zukunft.

Der Wettbewerb findet alle zwei Jahre statt.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit organisiert ihn.
Auch die Servicestelle Eine Welt (SKEW) Global hilft dabei.
Gefragt waren neue Ideen für gerechteren Handel weltweit.

Neue Ideen für fairen Handel

92 Bewerbungen kamen aus 13 Bundesländern.
Preise bekamen Kommunen, Vereine und Firmen.
Sie zeigen:

  • Wie man soziale Regeln beim Einkaufen einhält.
  • Wie man Umwelt schützt.
  • Wie man fairen Handel bekannt macht.

Besonders wichtig: Projekte, die fairen Handel in der Gesellschaft zeigen.

Öffentliche Hand und fairer Handel

Die öffentliche Hand kauft jedes Jahr für rund 500 Milliarden Euro ein.
Sie kann viel bewegen, wenn sie fair einkauft.
Die Projekte zeigen, wie das funktioniert.
Sie arbeiten oft mit Unternehmen und Bürgern zusammen.

Preis für die Metropolregion Nürnberg

Die Region Nürnberg wurde für ihre Arbeit gelobt.
Der Verein „Neumarkter Zukunftsinitiative fair & nachhaltig e.V.“ ist dabei wichtig.
Auch der Weltladen in Neumarkt spielt eine große Rolle.

Der Weltladen öffnete 2024 neu.
Das Geschäft ist:

  • Ein Ort, wo Menschen sich treffen.
  • Ein Ort, der das Engagement der Bürger zeigt.
  • Ein Zeichen für internationale Partnerschaft.

Viele Produkte kommen aus der südafrikanischen Partnerstadt Drakenstein.
Das sind zum Beispiel Wein, Senf und Balsamico.
Die Produkte sind fair hergestellt.
Das heißt: Die Arbeiter bekommen guten Lohn und arbeiten unter guten Bedingungen.

Im Laden und bei Veranstaltungen können Sie mehr über fairen Handel erfahren.
Zum Beispiel gibt es Live-Zuschaltungen aus Drakenstein.

Seit 2020 ist Drakenstein die erste „Fairtrade City“ in Südafrika.
Eine „Fairtrade City“ ist eine Stadt, die den fairen Handel unterstützt.

Gewinnerkommunen und Sonderpreise

Folgende Kommunen gewannen Preise:

Kleine Kommunen (bis 19.999 Einwohner):

  • Langeoog
  • Ebern
  • Fehmarn

Mittlere Kommunen (bis 99.999 Einwohner):

  • Ludwigsburg
  • Aschaffenburg
  • Freiberg

Große Kommunen (ab 100.000 Einwohner):

  • Hansestadt Lübeck
  • Rhein-Kreis Neuss
  • Essen

Sonderpreise:

  • Neumarkt in der Oberpfalz
  • Dortmund

Sonderpreis Newcomer:

  • Eibenstock

Publikumspreis (10.000 Euro):

  • Stadt Eltmann

Delegation aus Neumarkt

Bei der Preisverleihung waren auch Vertreter aus Neumarkt.
Dabei waren:

  • Nicole Morasch (Koordination Kommunale Entwicklungspolitik)
  • Ralf Mützel (Amt für Nachhaltigkeit)
  • Fabian Heinke (Neumarkter Zukunftsinitiative fair & nachhaltig e.V.)

Sie stehen für viele Kommunen, die helfen und neue Wege gehen.

Partnerschaft und globale Vernetzung

Die Auszeichnung zeigt:

  • Die Städtepartnerschaft ist wichtig.
  • Fairer Handel hilft weltweit.
  • Die Initiative „Freude beim Team“ ist ein Modell für andere.

Was ist eine Fairtrade City?

Eine „Fairtrade City“ ist eine Stadt, die fairen Handel fördert.
Das bedeutet:

  • Fair gehandeltes Produkte werden verkauft.
  • Es gibt Bildungsangebote zum Thema.
  • Es gibt Partnerschaften zwischen reichen und armen Regionen.

Mehr Infos und Fotos zur Preisverleihung gibt es in der Pressemappe.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Neumarkt in der Oberpfalz

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Veröffentlicht am: Mo, 3. Nov um 11:18 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sollten Kommunen und Städte verpflichtet werden, nur noch fair gehandelte Produkte einzukaufen, um globale Gerechtigkeit zu fördern?
Ja, das könnte den fairen Handel massiv stärken und Menschen in Entwicklungsländern unterstützen.
Nein, das würde die Auswahl unnötig einschränken und die Kosten für öffentliche Einrichtungen erhöhen.
Fair trade ist gut – aber eine freiwillige Entscheidung sollte jeder Kommune selbst überlassen bleiben.
Kommunen sollten lieber direkt Entwicklungsprojekte unterstützen statt auf fair gehandelte Güter zu setzen.
Ich glaube, das echte Umdenken beginnt erst, wenn auch Unternehmen und Verbraucher mehr Verantwortung übernehmen.