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Mehr Mitarbeitende für den Außendienst in der Ordnungsbehörde

Die Stadt Minden plant mehr Mitarbeiter.
Diese Mitarbeiter arbeiten im Außendienst.
Der Außendienst gehört zur Ordnungsbehörde.

Warum gibt es diese Planung?
Die Stadt reagiert auf ein wichtiges Thema.
Viele Menschen wünschen mehr Sicherheit.
Das haben aktuelle Diskussionen gezeigt.

Es gibt mehr Beschwerden.
Die Beschwerden sind über folgende Themen:

  • Lärmbelästigungen, also laute Geräusche.
  • Mangelnde Kontrollen in den Abendstunden.
  • Viele Menschen wünschen sich Kontrollen an Feiertagen.

Weniger Kontrolle bedeutet Probleme
Aktuell arbeiten nur zwei Personen im Außendienst.
Das reicht nicht für die vielen Aufgaben.
Die Behörden brauchen 13 neue Stellen.
Das kostet etwa 600.000 Euro im Jahr.

Ein neues Modell kommt
Ein neues Modell soll helfen.
Mitarbeiter sollen in Schichten arbeiten.
Das heißt, sie arbeiten an sieben Tagen.
Zwei Personen bilden ein Team.
So können sie die Sicherheit besser prüfen.

Diese Teams haben folgende Aufgaben:

  • Mehr Kontrollen in der Innenstadt.
  • Bessere Überwachung von wichtigen Orten.

Das Arbeitsumfeld verbessern
Das Konzept hilft auch den Mitarbeitenden.
Momentan sind sie oft überlastet.
Das führt zu vielen Überstunden.
Außerdem wechseln die Mitarbeiter oft.

Was kommt als Nächstes?
Die politischen Gruppen beraten jetzt das Konzept.
Viele sind optimistisch.
Sie glauben, mehr Kontrollen stärken das Sicherheitsgefühl.
Auch Straftaten könnten so verhindert werden.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Minden

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Veröffentlicht am: Mo, 24. Mär um 18:24 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.