Stadt Minden verbietet städtischen Mitarbeitenden Geschenke über kleine Aufmerksamkeiten hinaus, um Korruption zu vermeiden und Integrität zu schützen.

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Pressemeldung Stadt Minden - Mitarbeiter*innen der Stadt Minden dürfen keine Geschenke annehmen

Stadt Minden - Pressestelle

27. November 2025



Mitarbeiter*innen der Stadt Minden dürfen keine Geschenke annehmen

Minden. Gerade in der Weihnachtszeit ist es unter Geschäftsfreunden, Kunden, Auftraggebern und weiteren Partnern im Geschäftsleben üblich, anderen eine kleine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Bei Dienststellen und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes ebenso wie bei den einzelnen Beschäftigten erscheint die Annahme von Geschenken jedoch in einem kritischen Licht. Aus diesem Grund weist Bürgermeister Peter Kock darauf hin, dass es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Minden und der Städtischen Betriebe Minden generell untersagt ist, Geschenke anzunehmen, die über geringwertige Aufmerksamkeiten, zum Beispiel eine Tafel Schokolade, oder Werbeartikel hinaus gehen.



Das generelle Verbot der Annahme von Belohnungen und Geschenken geht auf gesetzliche und tarifvertragliche Regelungen wie auch auf die internen Antikorruptionsbemühungen zurück. Das Verbot dient einerseits dem Schutz des Ansehens der öffentlichen Verwaltung und andererseits auch dem Schutz der Mitarbeiter*innen. Bürgermeister Kock bittet deshalb um Verständnis für die dringende Bitte, von jeder beabsichtigten Geschenkübergabe Abstand zu nehmen. Stattdessen sollten besser soziale und karitative Zwecke vom vorweihnachtlichen Schenken profitieren.

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Minden

Es schützt die Mitarbeiter vor Einflussnahme und bewahrt die Integrität der Verwaltung.

Kleine Aufmerksamkeiten wie Schokolade sollten erlaubt sein, sonst wirkt es zu rigide.

Geschenke sind ein Zeichen der Wertschätzung und sollten nicht komplett verboten werden.

Besser, das Geld an soziale Projekte zu spenden als unnötige Geschenke zu machen.

Solche Regeln sind übertrieben und schaden der Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung.

Nur kleine Aufmerksamkeiten erlaubt – Bürgermeister ruft zu Spenden für soziale Zwecke auf

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    <p>Mit Beginn der Weihnachtszeit gewinnen Präsente und kleine Aufmerksamkeiten im geschäftlichen Umfeld an Bedeutung. Die Stadt Minden betont jedoch, dass für ihre Mitarbeiter*innen zum Schutz der Integrität und zur Wahrung des öffentlichen Vertrauens strenge Regeln gelten: Geschenke und Belohnungen dürfen nicht angenommen werden.</p>

    <h2>Klare Regelungen für städtische Beschäftigte</h2>
    <p>Bürgermeister Peter Kock weist ausdrücklich darauf hin, dass sowohl Mitarbeitende der Stadtverwaltung als auch der städtischen Betriebe Minden kein Geschenk annehmen dürfen, das über kleine, geringwertige Aufmerksamkeiten wie eine Tafel Schokolade oder typische Werbeartikel hinausgeht.</p>
    
    <p>Die Regelung geht auf gesetzliche und tarifvertragliche Vorschriften zurück und ist Teil der konsequenten Antikorruptionsstrategie der Stadt. Sie soll die Beschäftigten sowohl vor dem Anschein der Befangenheit als auch vor möglichen Interessenkonflikten schützen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Antikorruptionsbemühungen" explanation="Maßnahmen, mit denen Institutionen oder Unternehmen Korruption verhindern möchten – zum Beispiel durch klare Regeln für Geschenke und Transparenz bei Entscheidungen."/>

    <h2>Schutz von Ansehen und Mitarbeitenden</h2>
    <p>Das generelle Verbot der Annahme von Geschenken dient laut Kock dem Ansehen der öffentlichen Verwaltung und unterstützt zugleich die Mitarbeitenden dabei, ihre Aufgaben neutral und frei von äußeren Einflüssen zu erfüllen.</p>
    <p>In der Weihnachtszeit appelliert die Stadt an Verständnis und Zurückhaltung: Bürgerinnen und Bürger, Geschäftspartner oder Auftraggeber werden gebeten, von Geschenkübergaben abzusehen.</p>

    <h3>Empfehlung: Soziales Engagement statt Geschenke</h3>
    <p>Bürgermeister Peter Kock regt an, den ursprünglich für Geschenke vorgesehenen Betrag lieber sozialen oder karitativen Zwecken zukommen zu lassen. So kann das Engagement einen sinnvollen Beitrag für die Gemeinschaft leisten.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Insgesamt setzt die Stadt Minden mit dieser Regelung ein klares Zeichen für Transparenz und Integrität – auch und gerade in der festlichen Zeit des Gebens.</p>
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### Weihnachtszeit und Geschenke in der Stadt Minden

Zur Weihnachtszeit sind Geschenke beliebt.  
Auch im Geschäft freuen sich viele darüber.  

Die Stadt Minden hat klare Regeln.  
Sie schützt ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.  
Geschenke dürfen nicht angenommen werden.  

### Regeln für Mitarbeitende der Stadt

Bürgermeister Peter Kock sagt:  
Mitarbeitende dürfen keine großen Geschenke annehmen.  
Kleine Geschenke sind erlaubt, zum Beispiel:  
- Eine Tafel Schokolade  
- Werbeartikel, wie Stifte oder Kalender  

Diese Regeln kommen vom Gesetz.  
Sie helfen, Korruption zu vermeiden.  
Korruption bedeutet:  
Jemand bekommt Vorteile durch Bestechung oder Geschenke.  

### Antikorruptionsbemühungen - was ist das?

Antikorruptionsbemühungen sind Maßnahmen.  
Sie verhindern Korruption.  
Zum Beispiel:  
- Klare Regeln für Geschenke  
- Offenheit bei wichtigen Entscheidungen  

### Schutz von Ansehen und Mitarbeitenden

Das Verbot schützt das Ansehen der Stadt.  
Es hilft den Mitarbeitenden, fair zu arbeiten.  
Keine Geschenke bedeuten keine Einflüsse von außen.  

Zur Weihnachtszeit bittet die Stadt:  
Bitte schenken Sie keine Geschenke.  
Das gilt für Bürgerinnen, Bürger, Partner und Auftraggeber.  

### Empfehlung: Soziales Engagement statt Geschenke

Statt Geschenke gibt Bürgermeister Kock einen Tipp:  
Spenden Sie lieber für soziale Projekte.  
So hilft Ihr Geld der Gemeinschaft.  

### Fazit

Die Stadt Minden setzt auf Transparenz und Ehrlichkeit.  
Das gilt besonders in der Weihnachtszeit.  
So bleibt das Vertrauen in die Stadt erhalten.

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  <h2>Geschenkeverbot für Mindener Stadtbeschäftigte zur Weihnachtszeit</h2>
  <p>Die Stadt Minden untersagt ihren Mitarbeitenden während der Weihnachtszeit die Annahme von Geschenken, um Integrität und öffentliches Vertrauen zu bewahren. Nur kleine, geringwertige Aufmerksamkeiten, wie Schokolade oder Werbeartikel, sind erlaubt. Bürgermeister Peter Kock empfiehlt stattdessen, den für Geschenke gedachten Betrag für soziale Zwecke zu spenden.</p>
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Minden verbietet Geschenke an Stadtangestellte

Geschenkeverbot für Mindener Stadtbeschäftigte zur Weihnachtszeit