Übersetzung in Einfache Sprache

Amphibienwanderung auf Mindener Straßen

Die Stadt Minden hat wichtige Informationen.
Ab Anfang Februar wandern viele Amphibien.
Das sind Tiere wie:

  • Molche
  • Grasfrösche
  • Erdkröten

Sie wandern, um Eier zu legen.
Die Stadt möchte die Tiere schützen.
Jedes Jahr sind die Amphibien in Gefahr.
Sie müssen oft Straßen überqueren.
Dann können sie getötet werden.

Die Stadt Minden macht seit 1986 etwas dagegen.
Sie baut Straßensperren und stellt Schilder auf.
So können die Tiere sicher wandern.
In diesem Jahr gibt es neue Maßnahmen.

Hier sind die neuen Maßnahmen:

  1. Eine Straßensperre am Nehrensbrink.
  2. Eine nächtliche Sperre am Torfweg.
  3. Amphibienschutzzäune an Nordholz und Petershagen.
  4. Eine Sperre an der Spandau zur Sicherheit.
  5. Schilder warnen an vielen Wanderbereichen.

Das sind die Wanderorte:

  • Franzosenweg
  • Graßhoffstraße
  • Nehrensbrink
  • Am Petersbach
  • Düpestraße
  • An der Spandau
  • Hämelstraße
  • Torfweg
  • Weg nach Petershagen

Die Stadt Minden bittet Autofahrer*innen:

  • Fahren Sie vorsichtig in den gefährdeten Bereichen.
  • Achten Sie auf Helfer*innen von Naturschutzgruppen.

Wichtige Informationen zur Amphibienwanderung

Im Februar wird es wärmer.
Dann verlassen die Amphibien ihre Winterquartiere.
Sie wandern oft bei Regen oder Feuchtigkeit.
Erdkröten verbringen 6 bis 14 Tage im Wasser.
Das Weibchen legt Eier.
Männchen besamen die Eier dann.
Nach dem Laichen gehen die Weibchen zurück.

Der Sommer ist für die Amphibien wichtig.
Sie leben in Wäldern und Gärten.
Dort fressen sie Schädlinge, wie Insekten.

Die Balz und Eiablage der Molche dauert lange.
Kammmolche leben in der Nähe von Gewässern.
Sie verstecken sich oft unter Holz und Steinen.
Die anderen Molche wandern weiter weg.
Sie finden auch Bäume und Erdlöcher als Winterquartiere.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Minden

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Veröffentlicht am: Fr, 7. Feb um 09:18 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.