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Die Stadt Mühlhausen erinnert am 11. April 2025.
Sie lädt Sie zum Gedenken am Bahnhof ein.
Es geht um den 80. Jahrestag der Befreiung.
Befreiung bedeutet: Die Menschen wurden befreit.
Gefangen waren sie im Konzentrationslager Buchenwald.
Walter Krause hat das Denkmal gemacht.
Das Denkmal steht seit 1951 dort.
Es erinnert an die Opfer des Faschismus.
Faschismus heißt: Eine schlechte Herrschaft mit Gewalt.
Das Denkmal zeigt vier Figuren.
Sie stehen für viele Opfer des NS-Regimes.
Die Menschen waren hilflos und hatten Angst.
Auf dem Denkmal sind zwei Texte:
Diese Namen sind Orte von Leid und Tod.
Sie erinnern an die schlimme Zeit im Nationalsozialismus.
Buchenwald war ein großes Lager in Deutschland.
Am 11. April 1945 befreiten die US-Truppen das Lager.
Über 50.000 Menschen waren dort gefangen.
Viele Lager waren Teil von Buchenwald.
Diese nennt man Außenlager.
Außenlager sind kleinere Lager vom Hauptlager.
In Außenlagern mussten Häftlinge arbeiten.
Die Arbeit war oft Zwangsarbeit.
Zwangsarbeit heißt: Menschen müssen gegen ihren Willen arbeiten.
Auch in Mühlhausen gab es zwei Außenlager:
Mehr als 1.300 Frauen und Männer waren dort.
Sie wurden zu harter Arbeit gezwungen.
Sie wurden schlecht behandelt und gedemütigt.
Das Leben war sehr schwer für sie.
Auch woanders in Mühlhausen musste man Zwangsarbeit leisten.
Die Stadt Mühlhausen will erinnern.
Sie sagt: Wir dürfen nicht vergessen.
Die schlimmen Taten der Nationalsozialisten.
Jeder soll die Geschichte kennen.
Und sie an die jungen Menschen weitergeben.
Sie sind herzlich eingeladen.
Kommen Sie zur Gedenkveranstaltung.
Setzen Sie mit anderen ein Zeichen.
Für Erinnerung und Frieden.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Mühlhausen/Thüringen
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Veröffentlicht am: Di, 20. Mai um 23:06 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.