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Das Museum im Bock hat neue Portraits
Das Museum im Bock in Leutkirch hat zwei neue Gemälde.
Sie sind von dem deutschen Künstler Franz Seraph Stirnbrand.
Er lebte von 1778 bis 1882.
Diese Bilder zeigen wichtige Menschen aus Leutkirch.
Feierliche Übergabe der Gemälde
Die Gemälde kamen aus St. Louis, USA.
Eine Professorin hat sie geschenkt.
Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle bedankte sich für das Geschenk.
Er sagte: „Die Bilder sind eine Bereicherung für unser Museum.“
Die Bedeutung der Kunstwerke
Die Portraits zeigen ein Paar aus Leutkirch.
Der Mann war Goldschmied.
Er erbte ein Haus in der oberen Vorstadt.
Seine Frau starb 1846 nach der Geburt des siebten Kindes.
Diese Geschichte macht die Bilder besonders.
Franz Seraph Stirnbrand – ein bekannter Künstler
Franz Seraph Stirnbrand war ein großer Portraitmaler.
Er hatte keine akademische Ausbildung.
Trotzdem malte er über 1000 Bilder.
Seine Werke sind lebendig und detailreich.
Sie zeigen die Charakterzüge der Dargestellten.
Verbindungen zur heutigen Zeit
Die Nachfahren des Paares leben noch in Leutkirch.
Hannelore Cariot und ihr Bruder waren bei der Übergabe.
Sie freuten sich über das Bild ihres Ur-urgroßvaters Andreas Uhland.
Hannelore sagte: „Es ist bewegend zu sehen, wie unsere Geschichte mit der Stadt verbunden ist.“
Ein Stück gelebte Geschichte
Diese Gemälde sind wichtige Zeitzeugen.
Sie zeigen die Geschichte von Leutkirch.
Das Museum im Bock bewahrt die lokale Geschichte.
Es gibt eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Das Museum spielt eine wichtige Rolle in der Stadt.
Es zeigt die Kultur und die Geschichte der Region.
Kontaktinformation
Datum: 09.04.2025
E-Mail: info@leutkirch.de
Website: www.leutkirch.de
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leutkirch im Allgäu
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Veröffentlicht am: Mi, 9. Apr um 11:54 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.