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In der neuen Podcast-Folge sprechen zwei Männer über Ostdeutschland.
Der Oberbürgermeister Burkhard Jung und der Soziologe Alexander Leistner hören dir zu.
Sie fragen: Wirken Enttäuschungen aus den 1990er Jahren heute noch im Osten?
Und: Wie kann man neue Kraft für unsere Demokratie finden?
Alexander Leistner ist Soziologe.
Er wurde 1979 geboren.
Er kommt aus Werdau.
Er hat an der Universität Leipzig geforscht.
Er schrieb über die Friedensbewegung in der DDR.
Jetzt arbeitet er am Institut für Kulturwissenschaften.
Er untersucht das „umstrittene Erbe von 1989“.
Das bedeutet: Er schaut, wie man über die Geschichte von 1989 heute denkt.
Er hat ein neues Buch geschrieben:
„Extremwetterlagen – Reportagen aus einem neuen Deutschland“.
Dort schreibt er über die Gesellschaft heute.
Im Podcast geht es auch um die Zivilgesellschaft.
Zivilgesellschaft sind die Menschen und Vereine, die sich für andere einsetzen.
Sie sprechen über Proteste im Jahr 2024.
Viele Menschen gingen auf die Straße.
Sie protestierten gegen den Begriff „Deportation“.
Das war wichtig. Denn so fühlten sich Menschen nicht mehr allein.
Der Zusammenhalt zwischen alten und jungen Menschen ist wichtig.
Es gibt das Lichtfest am 9. Oktober in Leipzig.
Das Lichtfest erinnert an Ereignisse im Herbst 1989.
Der Podcast fragt: Kann das Fest helfen, zusammenzukommen und sich zu engagieren?
Erinnerungskultur bedeutet den Umgang mit Geschichte.
Das heißt:
Alexander Leistner sagt: Es ist wichtig, die Geschichte kritisch zu betrachten.
Das Gespräch fragt: Wie kann die Energie vom Herbst 1989 helfen heute?
Wie kann Erinnerungskultur dabei helfen?
Und wie kann die Gesellschaft gemeinsam über Geschichte sprechen?
Sie können die Folge jetzt hören.
Hier sind Links zu den Podcast-Seiten:
Bei Fragen können Sie die Stadt Leipzig kontaktieren.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Stadt Leipzig oder im Podcast.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Heute um 10:10 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.