Nach fast dreijähriger Sanierung erstrahlt die denkmalgeschützte Schule am Adler in Leipzig-Plagwitz mit moderner Technik, Barrierefreiheit und Gründerzeit-Flair.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Neuer Glanz in alten Mauern: Die Schule am Adler ist saniert und modernisiert

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    Medieninformation

    

    

    Neuer Glanz in alten Mauern: Die Schule am Adler ist saniert und modernisiert

    

    Die Schule am Adler begrüßt nach knapp dreijähriger Sanierung und Modernisierung seit Schuljahresbeginn wieder die Schülerinnen und Schüler. Baubürgermeister Thomas Dienberg und der Standortleiter Leipzig des Landesamtes für Schule und Bildung, Jörg Heynoldt,&nbsp;haben sie am Dienstag nun auch offiziell den Lehrkräften und der Schülerschaft übergeben.
Das Schulgebäude in der Antonienstraße 24 in Plagwitz wurde für den Bedarf einer dreizügigen Oberschule für bis zu 500 Schülerinnen und Schüler modernisiert. Dabei wurde die Funktionalität des Schulgebäudes verbessert, die Bausubstanz erhalten und eine neue Aufenthaltsqualität im Gebäude geschaffen sowie die Barrierefreiheit gesichert.&nbsp;
„Mit der Sanierung der Schule am Adler standen wir vor der Aufgabe, den denkmalgeschützten Charakter des Gebäudes mit den Anforderungen einer zeitgemäßen Lernumgebung in Einklang zu bringen. Entstanden sind Räume, die Licht, Struktur und die besondere Atmosphäre der Gründerzeit mit moderner Technik und inklusiver Bildung verbinden. So sind für die Schülerinnen und Schüler von heute und morgen optimale Lernbedingungen geschaffen worden“, freut sich Schulbürgermeisterin Vicki Felthaus.
Das denkmalgeschützte Gebäude, um 1897 vom Architekten Hugo Licht errichtet, wurde für 15,5 Millionen Euro saniert. Der Fördermittelanteil betrug 6,8 Millionen Euro.&nbsp;
Jörg Heynoldt sagt: „Heute ist ein guter Tag für die Schulgemeinschaft der Schule am Adler. Sie ist zurückgekehrt an ihren Stammsitz und kann die durch die Sanierung geschaffenen hervorragenden Lehr- und Lernbedingungen für Bildung und Erziehung bestens nutzen. Mein Dank gilt der Stadt Leipzig und allen am Bau Beteiligten. Der Freistaat Sachsen hat sich gern mit knapp sieben Millionen Euro am Bau beteiligt. Mögen alle Lernenden wertschätzend und achtsam mit ihren neuen Räumen umgehen.“
Thomas Dienberg ergänzt: „Trotz klammer Kassen muss der Sanierungsstau bei den älteren Leipziger Schulgebäuden dringend abgebaut werden. Die Schulpflicht für die Schülerinnen und Schüler ist gleichbedeutend mit der Sanierungspflicht für die Verwaltung. Hier an der Schule am Adler ist die Sanierung erfolgreich gelungen.“
Die Modernisierungsarbeiten haben die brandschutztechnische Ertüchtigung des Gebäudes, die innere Modernisierung zur Umsetzung des Raumprogramms und die Erneuerung der haustechnischen Anlagen umfasst. Außerdem wurden ein Aufzug, ein Behinderten-WC, Behindertenstellplätze und ein barrierefreier Schulhof errichtet. Im Zuge des Baufortschritts haben sich weitere Maßnahmen ergeben, so wurden beispielsweise die maroden Grundleitungen im Außenbereich erneuert, der Natursteinsockel aufgearbeitet und die Stufenbeläge komplett erneuert. Die Bauarbeiten wurden im zweiten Quartal 2025 beendet, so dass die Schule am Adler bereits Anfang der Sommerferien von ihrem Interimsstandort in der Uhlandstraße zurück in die Antonienstraße ziehen konnte. +++



    



    

    
        
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            Medienkontakt
        
        Amt für SchulePatricia Ritter&nbsp;E-Mail: patricia.ritter@leipzig.deTel. 0341 123-1302&nbsp;
    


                                                
                                            
                                        
                                        
                                    
                                
                                
                            
                        
                        
                    
                
                
            
        
    
    
    
    

    


    


                
    
        
            
                
                    
                        
                        
                            
                                
                                
                                    
                                        
                                        
                                            
                                                
                                                    
                                                        
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Leipzig

Historie bewahren ist unverzichtbar – traditionelle Gebäude müssen erhalten bleiben!

Moderne Technik und Barrierefreiheit haben Vorrang, selbst wenn dafür alte Elemente weichen.

Eine gelungene Mischung aus Alt und Neu ist der Schlüssel für erfolgreiche Schulen.

Solange die Bildung stimmt, sind bauliche Details zweitrangig.

Ich sehe keinen großen Unterschied – Hauptsache, die Schule ist funktional und sicher.

Leipzig-Plagwitz: 15,5 Millionen Euro für moderne und barrierefreie Lernräume im denkmalgeschützten Gebäude

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    <p>Nach fast drei Jahren umfassender Bauarbeiten hat die traditionsreiche Schule am Adler in Leipzig-Plagwitz wieder ihre Türen für Schülerinnen und Schüler geöffnet. Die offizielle Übergabe erfolgte am Dienstag durch Baubürgermeister Thomas Dienberg und Jörg Heynoldt, Standortleiter Leipzig des Landesamtes für Schule und Bildung. Damit beginnt für die Schulgemeinschaft ein neues Kapitel in einem historischen Gebäude, das nun aktuellen Anforderungen entspricht.</p>

    <h2>Modernisierung mit Respekt vor der Geschichte</h2>
    <p>Das Gebäude in der Antonienstraße 24, ein denkmalgeschütztes Bauwerk aus dem Jahr 1897 von Architekt Hugo Licht, wurde gezielt für die Bedürfnisse einer dreizügigen Oberschule mit bis zu 500 Schülerinnen und Schülern erneuert. Die Sanierung verfolgte das Ziel, die historische Substanz zu bewahren, gleichzeitig aber die Nutzungsmöglichkeiten und Aufenthaltsqualität zu verbessern sowie Barrierefreiheit zu gewährleisten.</p>
    <p>Bei der Modernisierung standen Maßnahmen wie die brandschutztechnische Ertüchtigung, eine umfassende innere Erneuerung, die Anpassung an das moderne Raumprogramm und die Erneuerung der haustechnischen Anlagen im Fokus. Zusätzlich wurden barrierefreie Einrichtungen wie ein Aufzug, Behinderten-WC und ein barrierefreier Schulhof geschaffen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Barrierefreiheit" explanation="Barrierefreiheit bedeutet, dass Gebäude, Orte oder Angebote so gestaltet sind, dass sie von allen Menschen – unabhängig von körperlichen Einschränkungen – vollständig und selbständig genutzt werden können."/>

    <h2>Stimmen aus der Stadtspitze und Schulleitung</h2>
    <p>Schulbürgermeisterin Vicki Felthaus betonte, dass die räumliche Verbindung von Gründerzeit-Charme, moderner Technik und inklusiver Bildung nun optimale Voraussetzungen für aktuelle und künftige Schülergenerationen biete. Auch Jörg Heynoldt lobte die erfolgreichen Baumaßnahmen und bedankte sich bei allen Beteiligten, insbesondere bei der Stadt Leipzig und dem Freistaat Sachsen, der sich mit knapp sieben Millionen Euro an den Gesamtkosten von 15,5 Millionen Euro beteiligte. Baubürgermeister Thomas Dienberg hob hervor, wie wichtig es ist, auch angesichts begrenzter öffentlicher Mittel den Sanierungsstau an Leipziger Schulen abzubauen.</p>

    <h3>Kernpunkte der Modernisierungsarbeiten</h3>
    <ul>
        <li>Brandschutztechnische Ertüchtigung des Gebäudes</li>
        <li>Komplette innere Modernisierung und Umsetzung des neuen Raumprogramms</li>
        <li>Erneuerung der haustechnischen Anlagen</li>
        <li>Errichtung barrierefreier Einrichtungen wie Aufzug, Behinderten-WC, Behindertenstellplätze und Schulhof</li>
        <li>Sanierung von Grundleitungen, Natursteinsockel und Stufenbelägen</li>
    </ul>

    <h2>Rückkehr an den historischen Standort</h2>
    <p>Nachdem die umfangreichen Bauarbeiten im zweiten Quartal 2025 beendet wurden, konnte die Schule am Adler bereits zu Beginn der Sommerferien von ihrem Interimsstandort in der Uhlandstraße zurück in die Antonienstraße ziehen. Die Rückkehr markiert einen wichtigen Meilenstein für die Schulgemeinschaft und ist mit einer deutlichen Verbesserung der Lern- und Arbeitsbedingungen verbunden.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Kontakt für weitere Informationen</h3>
    <CONTACT title="Amt für Schule Leipzig" subtitle="Medienkontakt" />

    <p>Mit ihrer gelungenen Verbindung von Tradition und Moderne setzt die Schule am Adler ein starkes Zeichen für die Zukunft der Schulinfrastruktur in Leipzig. Schülerinnen, Schüler sowie Lehrkräfte können nun unter optimalen Voraussetzungen in ein neues Schuljahr starten.</p>
</div>

### Die Schule am Adler ist wieder offen

Fast drei Jahre dauerte der Umbau.  
Jetzt ist die Schule am Adler wieder offen.  
Sie steht in Leipzig-Plagwitz.

Die offizielle Eröffnung war am Dienstag.  
Baubürgermeister Thomas Dienberg und Jörg Heynoldt  
haben die Schule übergeben.

Die Schule ist ein altes Gebäude.  
Jetzt ist alles modern und sicher.

### So wurde die Schule verbessert

Das Gebäude ist sehr alt.  
Es wurde 1897 gebaut.  
Der Architekt hieß Hugo Licht.  
Das Gebäude ist denkmalgeschützt.  
Das heißt: Man muss die Geschichte schützen.

Die Schule kann jetzt bis zu 500 Schüler haben.  
Sie hat drei Klassen je Jahrgang.

Wichtig war:  
- Die alte Geschichte soll bleiben.  
- Die Schule soll modern sein.  
- Alle sollen die Schule gut nutzen können.  
- Die Schule ist jetzt barrierefrei.  

**Barrierefrei** heißt:  
Alle Menschen können die Schule selbst nutzen.  
Auch wenn sie eine Behinderung haben.

### Was genau wurde gemacht?

- Das Gebäude wurde sicherer bei Feuer.  
- Innen wurde alles erneuert.  
- Räume passen zu den neuen Bedürfnissen.  
- Technik wurde modernisiert.  
- Es gibt einen Aufzug für alle.  
- Es gibt ein WC für Menschen mit Behinderung.  
- Der Schulhof ist für alle zugänglich.  
- Leitungen, Sockel und Stufen wurden repariert.  

### Was sagen die Verantwortlichen?

Die Schulbürgermeisterin Vicki Felthaus sagt:  
Die Schule verbindet alten Charme und moderne Technik.  
So können alle Schüler gut lernen.

Jörg Heynoldt lobt die Bauarbeiten.  
Er dankt allen, die geholfen haben.  
Der Freistaat Sachsen gab fast 7 Millionen Euro.  
Die Gesamtkosten waren 15,5 Millionen Euro.

Baubürgermeister Thomas Dienberg sagt:  
Wichtig ist, Schulen gut zu sanieren.  
Auch wenn das Geld oft knapp ist.

### Die Schule zieht zurück an den alten Ort

Die Bauarbeiten endeten im zweiten Quartal 2025.  
Die Schüler können jetzt wieder in die Antonienstraße gehen.  
Früher waren sie an einem anderen Ort.  
Jetzt sind die Bedingungen viel besser.  

### Kontakt und weitere Informationen

Wenn Sie mehr wissen wollen, können Sie das  
**Amt für Schule Leipzig** kontaktieren.  

---

Die Schule am Adler zeigt:  
Man kann Geschichte und Moderne verbinden.  
So beginnt ein gutes neues Schuljahr für alle.

<div>
  <p>Nach fast drei Jahren Sanierung hat die Schule am Adler in Leipzig-Plagwitz ihren denkmalgeschützten Standort aus dem Jahr 1897 wieder bezogen. Die Modernisierung umfasst Brandschutz, innere Erneuerungen, barrierefreie Zugänge und neue haustechnische Anlagen für bis zu 500 Schüler. Mit einer Investition von 15,5 Millionen Euro, unterstützt durch den Freistaat Sachsen, bietet das historische Gebäude nun zeitgemäße und inklusive Lernbedingungen.</p>
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Schule am Adler erstrahlt nach Sanierung