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Die Stadt Leipzig plant ein neues Wohnviertel.
Das Viertel entsteht auf einer alten Industriefläche.
Früher produzierte dort die „Leipziger Jute-Spinnerei & Weberei“.
Später arbeitete dort „VEB Texafol“.
Die Fläche liegt schon viele Jahre leer.
Die Stadt will dort neue Wohnungen bauen.
Es geht besonders um sozialen Wohnungsbau.
Sozialer Wohnungsbau bedeutet: Wohnungen für Menschen mit wenig Geld.
Die Stadt Leipzig arbeitet mit der Firma LEWO AG zusammen.
Sie machen einen Vertrag, der alles regelt.
Dieser Vertrag nennt sich „städtbaulicher Vertrag“.
Ein städtebaulicher Vertrag ist eine rechtliche Vereinbarung.
Er sagt genau, wie das neue Wohnviertel genutzt wird.
Der Vertrag muss noch vom Stadtrat genehmigt werden.
Erst dann kann das Wohnviertel gebaut werden.
Im September 2025 soll der Bauplan endgültig beschlossen werden.
Im neuen Wohnviertel entstehen:
Die Wege verbinden das Viertel gut mit anderen Stadtteilen.
Das macht das Viertel angenehmer zum Leben.
Der soziale Wohnungsbau ist besonders wichtig.
Er hilft, dass viele Menschen bezahlbar wohnen können.
Die Firma LEWO AG übernimmt wichtige Aufgaben:
Die Firma gibt der Stadt eine Sicherheit.
Das bedeutet: Sie zeigt, dass sie alle Aufgaben macht.
Der Bauplan wurde schon gezeigt.
Bürger und Gruppen konnten ihre Meinung sagen.
Diese Meinungen wurden geprüft und teils berücksichtigt.
Die Entscheidung über den Plan kommt erst nächstes Jahr.
Bei Fragen können Sie sich an das Referat Kommunikation wenden.
Das steht beim Dezernat Stadtentwicklung und Bau der Stadt Leipzig.
Leipzig will auf einer alten Industriefläche neue Wohnungen bauen.
Besonders wichtig sind günstige Wohnungen für alle.
Das Viertel bekommt auch neue Wege und viel Grün.
Die alten Produktionshallen bleiben erhalten und sind geschützt.
Das Projekt zeigt: Leipzig setzt auf nachhaltige Stadtentwicklung.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Di, 5. Aug um 09:51 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.