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Das Löwitz Quartier wächst weiter.
Eine neue Straße mit Brücke ist fertig.
Sie verbindet das Quartier mit Leipzigs Straßen.
Die Straße heißt Preußenseite.
Am 29. Oktober wurde sie geöffnet.
Jetzt gibt es einen direkten Weg zur Berliner Straße.
Das hilft Bewohnern, Pendlern und Schülern sehr.
Der Weg ist einfacher und schneller geworden.
Im Löwitz Quartier entstehen viele neue Gebäude:
Das Gebiet ist gut für Wohnen, Arbeiten und Freizeit.
Die neue Straße erleichtert das weitere Wachstum.
Die Preußenseite liegt westlich vom Hauptbahnhof.
Die Firma Leipzig Zwei GmbH finanzierte den Bau.
Die Kosten waren etwa 1,6 Millionen Euro.
Entlang der Straße gibt es nun:
Es gibt eine neue Verbindung von Kurt-Schumacher-Straße
zur Berliner Straße. Das macht den Verkehr besser.
Vor allem die Schüler vom Gymnasium profitieren.
Sie können sicher und bequem zur Schule gehen.
Bastian Humbach von HAMBURG TEAM sagt:
„Diese Straße verbindet das Quartier mit dem Norden.
Sie ist wichtig für die Entwicklung weiterer Flächen.
Das Löwitz Quartier ist jetzt besser sichtbar in Leipzig.
Wir planen weitere Schritte zur Verbesserung.“
Bei der Straße wurde die Fahrbahn erneuert.
Es gibt neue Leitungen für Strom und Wasser.
Eine feste Ampel hilft beim Überqueren.
Radfahrer haben jetzt eine bessere Querung.
Es gibt zwei besondere Obelisken als Eingang.
Eine neue Grünfläche wurde östlich angelegt.
Das Regenwasser von der Brücke geht in ein Versickerungsbecken.
Ein Versickerungsbecken sammelt Regenwasser und leitet es langsam in den Boden.
So hilft es, das Abwasser zu entlasten und das Grundwasser aufzufüllen.
Der Bau war schwierig:
Das führte zu Verzögerungen.
Die großen Bauarbeiten an Berliner Straße und Erich-Weinert-Straße
beginnen erst ab 2027.
Das hängt von der Finanzlage der Stadt ab.
Auch neue Straßenbäume kommen dann entlang der Preußenseite.
Bei Fragen können Sie sich an Feldhoff & Cie. GmbH wenden.
Das Löwitz Quartier zeigt, wie Stadtentwicklung funktionieren kann.
Mit neuer Infrastruktur und weiteren Bauflächen bleibt das Viertel lebendig.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Mi, 29. Okt um 09:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.