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Leipzig bekommt ein neues Naturkundemuseum.
Dafür gibt es die „ExpoBox“.
Die ExpoBox ist ein gläserner Container.
Sie steht am Wilhelm-Leuschner-Platz.
Das ist direkt an der Baustelle.
Hier sehen Sie bald das neue Museum.
Die ExpoBox zeigt schon jetzt etwas davon.
Sie begleitet den Umzug vom alten Gebäude.
Die ExpoBox ist sechs Meter lang.
Sie ist drei Meter breit.
Der Container steht neben dem Bauzaun.
Früher war hier ein Bowling-Treff.
Jetzt wird hier das Museum gebaut.
Die Ausstellung heißt „Das Haus mit der Spinne“.
Sie kommt auch ins neue Museum.
Wichtigste Punkte der ExpoBox:
Zuerst gibt es Tier-Plastiken zu sehen.
Zum Beispiel:
Diese Tiere kommen aus der Fachabteilung Zoologie.
Fachabteilung bedeutet: Ein spezieller Bereich im Museum.
Hier kümmert man sich um bestimmte Themen, wie Tiere.
Dr. Skadi Jennicke sagt:
„Die ExpoBox zeigt den Wandel zum neuen Museum.
Sie ist klein und transparent.
Sie steht mitten in der Stadt.
Hier erleben Sie Neugier und Nachhaltigkeit.“
Prof. Dr. Ronny Maik Leder freut sich auch.
Er ist der Museumsdirektor.
Er findet die ExpoBox am Platz sehr gut.
Die ExpoBox zeigt immer neue Inhalte.
Nicht alle Museums-Stücke passen in den Container.
Deshalb sind die Exponate meist robust.
So ist der Plan:
Der Verein „Freunde und Förderer Leipzig“ bezahlt die Box.
Die Kosten liegen bei rund 20.000 Euro.
Nach der Ausstellung bleibt die ExpoBox erhalten.
Das Museum nutzt sie für andere Projekte.
Die ExpoBox zeigt die Zukunft.
Sie macht Lust aufs neue Museum.
Und sie zeigt den Baufortschritt.
Fotos können Sie frei benutzen.
Quelle: „Naturkundemuseum Leipzig“.
Das Naturkundemuseum Leipzig steht für:
Die ExpoBox lädt ein, das Museum zu entdecken.
Sie macht neugierig auf die Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Heute um 12:34 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.