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Leipzigs Haushalt für 2025 und 2026 genehmigt

Leipzig hat für die Jahre 2025 und 2026 einen Haushalt geplant.
Der Haushalt hat ein Volumen von 2,8 Milliarden Euro.
Die Landesdirektion Sachsen hat diesen Haushalt genehmigt.

Der Präsident der Landesdirektion, Herr Béla Bélafi, hat die Genehmigung übergeben.
Das machte er persönlich an den Oberbürgermeister Burkhard Jung und den Finanzbürgermeister Torsten Bonew.

Wichtige Investitionen trotz Regeln

Für die Jahre 2025 und 2026 plant Leipzig Investitionen.
Im Jahr 2025 sind es 345 Millionen Euro.
Im Jahr 2026 sind es 429 Millionen Euro.

Das Geld soll vor allem für diese Dinge ausgegeben werden:

  • Straßenbau
  • Schulen
  • Brand- und Katastrophenschutz
  • Kinder- und Jugendhilfe

Diese Ausgaben müssen genau nach den Vorgaben der Landesdirektion gemacht werden.
Neue Kredite darf die Stadt nur aufnehmen, wenn sie nötig sind für:

  • Grundversorgung der Stadt
  • wichtige wirtschaftliche Investitionen
  • Kredite an städtische Einrichtungen

Strenge Regeln für Kredite

Vor jeder Kreditaufnahme muss Leipzig nachweisen:
Das Geld wird nur für erlaubt Zwecke genutzt.

Diese Regeln schränken die Freiheit der Stadt ein.
Die Stadt muss außerdem einen Plan machen.
Dieser Plan zeigt, wie Leipzig seine Kredite bis 2030 zurückzahlt.

Finanzielle Probleme und Haushaltssperre

Der Haushalt wurde nur genehmigt, weil die Stadt besondere Regeln beachten muss.
Das Sächsische Staatsministerium des Innern gab diesen Erlass am 21. Juli 2025 heraus.

Leipzig gibt mehr Geld aus, als es einnimmt.
Dazu kommen weniger Steuereinnahmen und steigende Sozialausgaben.
Diese Ausgaben sind um 100 Millionen Euro höher als geplant.

Finanzbürgermeister Torsten Bonew sagt:
„Die finanzielle Lage bleibt schwierig. Die Stadt hat keinen ausgeglichenen Haushalt. Die Handlungsfreiheit ist durch eine Haushaltssperre eingeschränkt.“

Was ist eine Haushaltssperre?

Eine Haushaltssperre ist eine wichtige Maßnahme:
Sie stoppt unnötige Ausgaben.
Nur sehr wichtige Ausgaben dürfen weiterhin gemacht werden.
So soll die Stadt finanziell handlungsfähig bleiben.

Stimmen aus der Stadtspitze

Oberbürgermeister Burkhard Jung sagt:
„Die Genehmigung bedeutet sparen, ohne handlungsunfähig zu werden.
Wir müssen prüfen, welche Investitionen wichtig und dringend sind.“

Finanzbürgermeister Torsten Bonew betont:
„Die Fehlbeträge im Haushalt dürfen nicht weiter wachsen.
Wir müssen sparsame Maßnahmen umsetzen.
Die Haushaltssperre ist schmerzhaft, aber notwendig.“

Blick in die Zukunft

Die Stadt Leipzig und ihre Bürgerinnen und Bürger müssen jetzt genau schauen:
Welche Ausgaben sind wirklich nötig?
Die Stadtverwaltung und Politik arbeiten zusammen.
Sie müssen Prioritäten setzen.
So soll Leipzig lebenswert und stark bleiben – trotz der schwierigen Lage.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Heute um 08:08 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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