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Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist schwierig.
Trotzdem wächst der Einzelhandel in Leipzig.
Die Verkaufsflächen werden größer.
Das zeigt ein Bericht von 2024/25.
Die wichtigsten Einkaufsstraßen in Leipzig sind wieder belebt.
Das sagt Baubürgermeister Thomas Dienberg.
Die Straßen heißen zum Beispiel:
In diesen Straßen sind viele Leute unterwegs.
Die Mietpreise sind wieder hoch.
Fast alle Flächen sind vermietet.
Leerstand gibt es kaum noch.
In einigen Teilen der Stadt ist die Lage anders.
Diese Stadtteile nennt man B-Lagen.
Was sind B-Lagen?
B-Lagen sind Stadtteile, die zentral liegen.
Aber hier sind weniger Menschen und Mieten niedriger.
Beispiele für B-Lagen in Leipzig sind:
Hier gibt es mehr Flächen für Dienstleistungen und Restaurants.
Die Mieten werden hier niedriger.
Eigentümer passen sich an die neue Nachfrage an.
Der Stadtentwicklungsplan (STEP) hilft der Stadt.
Er sorgt für eine bessere Stadtplanung.
Aber es gibt noch Probleme:
Was ist Digitalisierung?
Digitalisierung bedeutet:
Informationen und Geschäfte laufen jetzt digital.
Zum Beispiel: online einkaufen oder digital bezahlen.
Viele Gebäude in weniger besuchten Bereichen sind wichtig für das Stadtbild.
Die Stadt möchte diese Gebäude fördern.
Das Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ läuft aber nicht mehr.
Im Moment ist unklar, ob es weitergeht.
Der Einzelhandel in Leipzig wächst vor allem in der Innenstadt.
B-Lagen und Randbereiche haben mehr Schwierigkeiten.
Die Stadt arbeitet an Lösungen.
Wie die Zukunft aussieht, ist noch offen.
Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie bitte:
Referat Kommunikation, Stadt Leipzig
Dezernat Stadtentwicklung und Bau
Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4-6, 04109 Leipzig
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Mi, 22. Okt um 10:36 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.