Übersetzung in Einfache Sprache

Neue Halteverbote in der Stadt

Die Stadt hat ein Problem gesehen.
Es gibt zu wenige sichere Straßen.
Dafür kündigt sie neue Regeln an.

Ab Montag, 19. Mai, gelten neue Halteverbote.
Das heißt: Sie dürfen dort nicht mehr parken.

Ziel ist:

  • Mehr Sicherheit für alle.
  • Besonders für Kinder und Menschen mit Behinderung.

Welche Straßen sind betroffen?

Die neuen Regeln gelten in diesen Straßen:

  • Roßäßerstraße
  • Kohrener Straße
  • Klemmstraße
  • Gaschwitzer Straße
  • Kurt-Kresse-Straße
  • Renkwitzstraße
  • Moschelesstraße
  • Mühlstraße

Die Stadt arbeitet ab dem 19. Mai daran.
Die Arbeit dauert eine Woche.
Sie kostet etwa 11.000 Euro.

Warum macht die Stadt das?

In diesen Straßen ist es eng.
Die Straßenverkehrsordnung erlaubt nur einseitiges Parken.
Trotzdem stehen immer wieder Fahrzeuge auf Gehwegen.

Das ist gefährlich.
Kinder und Menschen mit Behinderung können nicht sicher gehen.
Sie müssen oft auf die Straße treten.

Was macht die Stadt?

Die Stadt bringt mehr Schilder.
Sie zeigt klar: Parken ist dort verboten.

Wichtig:

  • Es gibt immer noch Parkplätze.
  • Die Regeln sollen nur sichtbar machen.

Die Stadt will auch den Fußverkehr fördern.
Das heißt: Mehr Menschen sollen zu Fuß laufen.
Das geht nur, wenn Gehwege frei sind.

Was hat die Stadt schon gemacht?

Seit 2021:

  • Es gibt Markierungen auf 45 Straßen.
  • Das soll helfen, Regeln zu kennen.

Doch manche Straßen sind schlecht.
Schlechte Straßen oder viele Einfahrten machen Parken schwierig.

Die Leipziger Fußverkehrsstrategie

In Leipzig sollen Fußgänger sicher gehen können.
Man will Gehwege frei halten.
Öffentliche Räume sollen barrierefrei sein.

Mehr Infos finden Sie hier:
Mehr zur Fußverkehrsstrategie

Wie wird es weitergehen?

Die nächsten Wochen zeigen, wie die neuen Halteverbote wirken.
Die Stadt möchte die Sicherheit verbessern.
Und sie will, dass jeder gut und sicher unterwegs ist.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Do, 8. Mai um 07:54 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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