Leipzig testet Hightech-Straßenscanner

Mit moderner Sensorik erfasst ein Pilotfahrzeug ab Dezember den Straßenzustand – anonym und datenschutzkonform

Ab 1. Dezember erfasst ein mit moderner Sensorik ausgestattetes Fahrzeug in Leipzig zwei Wochen lang flächendeckend den Zustand der Straßen, um Schäden frühzeitig zu erkennen und die städtische Infrastruktur besser zu überwachen. Das Pilotprojekt bietet durch automatisierte und detaillierte Datenerfassung Vorteile bei der Planung von Instandhaltungen und soll zukünftig in die Fahrzeuge der Stadtreinigung integriert werden. Datenschutz hat oberste Priorität: Alle Bild- und Sensordaten werden anonymisiert und nur intern genutzt. Das Vorhaben ist Teil des Förderprojekts „diGuRaL“, gefördert vom BMVI und getragen von einem breiten Partnernetzwerk aus Stadt, Forschung und Wirtschaft.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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