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Die Stadt Leipzig hat ein Moratorium beschlossen.
Moratorium bedeutet: Ein Stopp von neuen Investitionen.
Das gilt bis zum 30. Juni 2026.
Die Stadt hat gerade viele Geld-Fragen.
Es ist unsicher, wie viel Geld kommt.
Viele Fördermittel vom Bund und Land sind nicht klar.
Deshalb will Leipzig erst einmal kein neues Geld ausgeben.
Der Finanzbürgermeister Torsten Bonew sagt:
„Es gibt viele Unklarheiten und Risiken.
Darum starten wir keine neuen Projekte jetzt.“
Das Fördergeld kommt von verschiedenen Stellen:
Der Bund hat 500 Milliarden Euro extra bereitgestellt.
Davon sind 100 Milliarden Euro für die Städte gedacht.
Doch die Verteilung des Geldes ist noch unklar.
Dazu gehört zum Beispiel:
Die Städte wissen noch nicht genau, wie viel Geld kommt.
Das macht die Planung schwierig.
Das Moratorium stoppt neue Investitionen ab 2025.
Das betrifft:
Nicht alles ist gestoppt. Manche wichtige Dinge laufen weiter:
Es gibt ein neues Gesetz: den Sachsenfonds.
Damit will das Land wichtige Investitionen ermöglichen.
Aber die genaue Verteilung der Gelder ist noch offen.
Darum bleibt Leipzig vorsichtig mit Geld.
Das Moratorium schützt die Stadt vor finanziellen Problemen.
So soll Leipzig auch in Zukunft handlungsfähig bleiben.
Das Dezernat Finanzen der Stadt Leipzig hilft Ihnen gerne weiter.
Sie können dort Informationen bekommen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Heute um 15:34 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.