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Das Schulprojekt heißt „Unsichtbare Narben“.
Es richtet sich an weiterführende Schulen in Leipzig.
Das Projekt startet im Schuljahr 2025/26.
Das Thema ist rechte Gewalt.
Mindestens zehn Menschen wurden seit 1989 getötet.
Die Opfer sollen nicht vergessen werden.
Das Projekt gibt den Opfern ein Gesicht.
So lernen Sie die Lebensgeschichten kennen.
Das Projekt startet das Referat Strategische Kulturpolitik.
Auch der Initiativkreis Riseup hilft mit.
Lehrer, Schüler und Eltern können mitmachen.
Das Projekt ist flexibel:
Sie können sich ab jetzt anmelden.
Mehr Infos gibt es hier:
www.leipzig.de/erinnerungskultur
Die Schüler erforschen die Lebensgeschichten der Opfer.
Sie lernen die Hintergründe der Gewalt kennen.
Sie überlegen, wie man würdig erinnern kann.
Das Ziel ist:
Erinnerungskultur bedeutet:
Wie wir mit der Vergangenheit umgehen.
Das Gedenken bleibt so lebendig.
Wir lernen daraus für die Zukunft.
Schüler können Gedenkideen einbringen.
Die besten Ideen werden in Leipzig benutzt.
So gestalten junge Menschen die Stadtgeschichte mit.
Das Projekt fördert:
Erinnern heißt:
Lehrer und Schulen können Fragen stellen.
Die Stadt Leipzig hilft Ihnen gerne.
Kontakt:
Referat Strategische Kulturpolitik Erinnerungskultur
Stadt Leipzig, Dezernat Jugend, Schule und Demokratie
Rechte Gewalt hat sichtbare Folgen.
Das Projekt stärkt das Bewusstsein in der Gesellschaft.
Leipziger Schulen setzen ein starkes Zeichen für die Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Mo, 11. Aug um 07:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.