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Was macht das Projekt im Jahr 2026?

Im Jahr 2026 feiert Sachsen ein Jubiläum.
Der erste jüdische Verband wurde vor 100 Jahren gegründet.
Das Themenjahr heißt: „Tacheles – üdisch. Sächsisch. Mentshlich.“
Es soll zeigen:

  • Wie jüdisches Leben in Sachsen ist.
  • Den gesellschaftlichen Austausch fördern.
  • Erinnern und Verstehen stärken.

Gibt es Förderungen für Projekte?

Ja.
Die Stadt Leipzig gibt 95.000 Euro dafür.
Ein Projekt kann bis zu 8.000 Euro bekommen.
Förderung gilt für das ganze Jahr 2026.

Für welche Projekte ist die Förderung?

Gefördert werden Projekte zu:

  • Jüdischem Erbe (die Geschichte).
  • Bildung (Lernen über jüdisches Leben).
  • Gegen Antisemitismus (Hass gegen Juden).
  • Jüdische Kultur (Feste, Bräuche, Kunst).

Es ist wichtig, dass jüdisches Leben sichtbar ist.
Zum Beispiel:

  • Jüdische Feiertage werden gewürdigt.
  • Ehemalige Synagogen werden erinnert.
  • Auch internationale Partnerschaften sind möglich.

Wie kann man sich bewerben?

Bewerben dürfen:

  • Kulturschaffende.
  • Vereine.
  • Initiativen.
  • Schulen.

Sie müssen in Leipzig sein oder dort wirken.

Wie läuft die Auswahl?

Eine Fachjury entscheidet.
Sie ist aus Stadtpolitik, Verwaltung und Experten.

Wann kann man sich bewerben?

Von: 12. Mai 2025
Bis: 21. Juli 2025

Bewerbungen schicken Sie per E-Mail.
Sie brauchen:

  • Projektbeschreibung.
  • Kosten- und Finanzierungsplan.
  • Alle Unterlagen in einer PDF-Datei (max. 10 MB).

Wer ist verantwortlich?

Fragen zum Projekt schicken Sie an:

E-Mail:
erinnerungskultur@leipzig.de

Warum macht man das?

Das Ziel:
Jüdische Sichtweisen in Sachsen sichtbar machen.
Dazu arbeiten Leipzig und Dresden zusammen.
Das Programm wird vom sächsischen Ministerium geleitet.

Wann ist die Eröffnung?

Am 14. Dezember 2025, zum jüdischen Fest Chanukka.
Chanukka ist ein Lichterfest, das 8 Tage dauert.
Es erinnert an ein Wunder im alten Tempel.

Weitere Infos?

Klicken Sie hier:
Weitere Informationen

Wo bekommen Sie Hilfe?

Im Neuen Rathaus Leipzig.
Das Kulturamt und die Kommunikation helfen gern.

Kontakt für Fragen:
Das Team im Rathaus gibt gern Auskünfte.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Do, 8. Mai um 09:55 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie sollte Sachsen jüdisches Leben sichtbar machen, um Vorurteile und Antisemitismus effektiv zu bekämpfen?
Mit emotional aufgeladenen Kulturfesten, die die Vielfalt feiern.
Durch Bildungsprogramme in Schulen, die historische Fakten lebendig vermitteln.
Indem man prominente jüdische Persönlichkeiten ins Rampenlicht stellt.
Via internationale Partnerschaften, die den Dialog über Grenzen hinweg fördern.
Alles zusammen – eine bunte Mischung macht den Unterschied.