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Im Jahr 2026 feiert Sachsen ein Jubiläum.
Der erste jüdische Verband wurde vor 100 Jahren gegründet.
Das Themenjahr heißt: „Tacheles – üdisch. Sächsisch. Mentshlich.“
Es soll zeigen:
Ja.
Die Stadt Leipzig gibt 95.000 Euro dafür.
Ein Projekt kann bis zu 8.000 Euro bekommen.
Förderung gilt für das ganze Jahr 2026.
Gefördert werden Projekte zu:
Es ist wichtig, dass jüdisches Leben sichtbar ist.
Zum Beispiel:
Bewerben dürfen:
Sie müssen in Leipzig sein oder dort wirken.
Eine Fachjury entscheidet.
Sie ist aus Stadtpolitik, Verwaltung und Experten.
Von: 12. Mai 2025
Bis: 21. Juli 2025
Bewerbungen schicken Sie per E-Mail.
Sie brauchen:
Fragen zum Projekt schicken Sie an:
E-Mail:
erinnerungskultur@leipzig.de
Das Ziel:
Jüdische Sichtweisen in Sachsen sichtbar machen.
Dazu arbeiten Leipzig und Dresden zusammen.
Das Programm wird vom sächsischen Ministerium geleitet.
Am 14. Dezember 2025, zum jüdischen Fest Chanukka.
Chanukka ist ein Lichterfest, das 8 Tage dauert.
Es erinnert an ein Wunder im alten Tempel.
Klicken Sie hier:
Weitere Informationen
Im Neuen Rathaus Leipzig.
Das Kulturamt und die Kommunikation helfen gern.
Kontakt für Fragen:
Das Team im Rathaus gibt gern Auskünfte.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Do, 8. Mai um 09:55 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.