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Die Stadt Leipzig schützt die Natur.
Ab Herbst gibt es neue Blühwiesen.
Fünf Orte bekommen diese Blumenwiesen.
Diese Plätze sind dabei:
Die Erde wird vorbereitet.
Sie wird gefräst, also umgegraben.
Das ist wichtig für die Blumen.
Im Herbst 2025 wird das Saatgut gesät.
Es sind Samen von heimischen Pflanzen.
Das Geld kommt vom Bund.
Genauer: vom Umweltministerium.
Die Aktion heißt „Blüh in Kommunen“.
Sie gehört zum Programm für Klimaschutz.
Blühwiesen schützen das Stadtklima.
Sie sind Lebensräume für Insekten.
Man sieht viele verschiedene Blumen.
Die Wiesen vertragen Hitze und Trockenheit gut.
Blühwiesen werden wenig gemäht:
Das fördert die Blütenvielfalt.
So können viele Pflanzen wachsen.
Die Stadt beobachtet die Wiesen genau.
Das nennt man Monitoring.
Monitoring heißt: Pflanzen werden regelmäßig kontrolliert.
Das Amt für Stadtgrün arbeitet mit Helfern zusammen:
Diese Erfahrung stammt aus der Kampagne „Unser Park“.
Im Johannapark gibt es auch Umgestaltungen.
Die helfen der Natur im Stadtgebiet.
Seit 2023 gibt es solche Ideen überall in Leipzig.
Die neuen Wiesen bekommen bunte Stelen.
Diese zeigen, dass es Blühwiesen sind.
Die Mahd, also das Mähen, wird reduziert.
So bleiben die Pflanzen lange gesund.
Die Vielfalt der Arten wird geschützt.
Sie finden mehr auf der Webseite „Unser Park“:
https://www.leipzig.de/unserpark
Das Amt für Stadtgrün hilft bei Fragen.
Es kümmert sich um die grünen Flächen in Leipzig.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Mi, 13. Aug um 11:02 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.