Übersetzung in Einfache Sprache

Gedenkveranstaltung zum Zweiten Weltkrieg in Leipzig

Am 1. September 2025 ist ein wichtiger Gedenktag.
Es ist der 86. Jahrestag vom Beginn des Zweiten Weltkriegs.

Die Stadt Leipzig und das polnische Konsulat in Sachsen laden Sie ein.
Sie feiern zusammen eine Gedenkveranstaltung.

Dabei denken sie an die Opfer des Nationalsozialismus.
Besonders an viele Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter.
Auch an polnische Häftlinge aus Konzentrationslagern.
Diese Menschen sind in Leipzig gestorben.

Gedenkveranstaltung am Ostfriedhof

Die Feier findet am Montag, 1. September 2025, um 17:30 Uhr statt.
Ort: Polnisches Mahnmal auf dem Ostfriedhof in Leipzig.

Der Termin erinnert an das Jahr 1939.
Damals begann der Zweite Weltkrieg mit dem Überfall auf Polen.

Mehr als 400 Menschen starben in Leipzig.
Viele waren polnische Zwangsarbeiter oder KZ-Häftlinge.
Sie wurden auf dem Ostfriedhof beerdigt.

Ablauf der Feier

Es gibt verschiedene Programmpunkte:

  • Rede von Oberbürgermeister Burkhard Jung
  • Lesen von Texten über das Schicksal einer polnischen Zwangsarbeiterin
  • Gebet mit Pfarrer Marcin Maslak
  • Kranzniederlegung und Schweigeminute
  • Musik von der Musikschule Leipzig

Erklärung:
Zwangsarbeiter waren Menschen, die im Krieg gezwungen wurden zu arbeiten.
Die HASAG-Werke waren ein Betrieb im Krieg.
Dort mussten viele Zwangsarbeiter hart arbeiten.

Warum ist die Veranstaltung wichtig?

Die Stadt Leipzig und das polnische Konsulat haben eine wichtige Aufgabe.
Sie wollen daran erinnern, was im Krieg passiert ist.

Das Gedenken hilft, das Leid der Opfer nicht zu vergessen.
Es zeigt die Verantwortung für die Geschichte.
Und es soll helfen, solche Ereignisse nicht zu wiederholen.

Für Medienvertreter

Die Veranstaltung ist offen für Medienvertreter.
Sie können darüber berichten.

Wichtige Informationen

  • Ort: Ostfriedhof, Polnisches Mahnmal, Oststraße 119, Leipzig
  • Datum: 1. September 2025
  • Zeit: 17:30 Uhr

Die Gedenkveranstaltung möchte zeigen:
Wir dürfen die Opfer nicht vergessen.
Wir müssen gemeinsam für Frieden und Respekt einstehen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Heute um 06:32 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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