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Am 9. November 2025 erinnert Leipzig an die Ereignisse von 1938.
Damals passierten die sogenannten Novemberpogrome. Das ist ein schwieriges Wort.
Es bedeutet: Gewalttaten gegen jüdische Menschen im ganzen Land.
Leipzig gedenkt den Opfern mit mehreren Veranstaltungen.
Es gibt auch eine Ausstellung zu diesem Thema.
Am 9. November 1938 geschah viel Gewalt gegen jüdische Menschen in Leipzig.
Viele Juden wurden verletzt oder verhaftet.
Ihr Eigentum wurde zerstört.
Besonders schlimm war die Synagoge an der Ecke Gottsched- und Zentralstraße.
Die Synagoge ist ein jüdisches Gotteshaus.
Sie wurde damals in Brand gesteckt.
Die Stadt Leipzig lädt am 9. November 2025 um 18 Uhr ein.
Ort: Gedenkstätte an der Gottschedstraße.
Dort gibt es:
Am 11. November 2025 um 18:30 Uhr öffnet eine Ausstellung.
Ort: Untere Wandelhalle im Neuen Rathaus.
Die Ausstellung heißt: "BruchStücke - 1938".
Sie zeigt, was bei den Novemberpogromen in Sachsen passierte.
Die Ausstellung erklärt die Geschichte und gibt Lernmöglichkeiten.
Nach der Eröffnung gibt es eine Podiumsdiskussion.
Dort sprechen Experten über das Thema.
Daniel Ristau hat die Ausstellung geplant.
Philipp Graf und Benjamin Damm sind Teil der Diskussion.
Sie können die Ausstellung besuchen bis zum 19. Dezember 2025.
Öffnungszeiten des Neuen Rathauses:
Die Stadt Leipzig lädt alle ein:
Ziel ist es, an die Opfer zu erinnern.
Und die Geschichte zu verstehen.
Damit so etwas nie wieder passiert.
Leipzig zeigt mit den Veranstaltungen:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Heute um 11:38 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.