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Armenische Kultur in Leipzig
Leipzig feiert die armenische Kultur.
Rund um die Leipziger Buchmesse gibt es viele Veranstaltungen.
Die Reihe heißt „Ungeschriebene Erinnerung“.
Sie beschäftigt sich mit Armenien und Jerewan, der Hauptstadt.
Ein wichtiges Ereignis ist die Gedenktafel für Avetik Isahakyan.
Er war ein bekannter armenischer Schriftsteller.
Er lebte von 1875 bis 1957.
Die Zeremonie findet am 25. März um 16:30 Uhr statt.
Sie ist in der Friedrich-Ebert-Straße 27.
Vertreter der Stadt und der Kultur sind dabei.
Ein Konzert um 18 Uhr wird Isahakyans 150. Geburtstag feiern.
Das Konzert zeigt auch die Tragödien des armenischen Volkes.
Am 27. März um 12 Uhr gibt es eine Buchpräsentation.
Am Stand der Republik Armenien wird Isahakyans Werk vorgestellt.
Das Buch heißt „Abu-Lala Mahars Gedicht“.
Es gibt auch schöne Bilder von Martiros Saryan.
So wird die Poesie Isahakyans lebendig.
Am 28. März um 15 Uhr liest Anush Kocharyan.
Sie ist im Hanns-Eisler-Haus.
Um 18 Uhr spricht Dr. Lenka Panušková.
Ihr Thema ist „Armenische Bibelhandschriften vor dem Buchdruck“.
Der Vortrag zeigt die Bedeutung der armenischen Schriftkultur.
Am 29. März um 13 Uhr hält Aram Khachatryan einen Vortrag.
Der Titel ist „Zeit und Grenzen der modernen armenischen Literatur“.
Dieser Vortrag ist in Halle 4 der Messe.
Ab 17 Uhr spielt Hayk Karoyi Musik.
Er verbindet alte und moderne Melodien.
Ein Fest für die Sinne!
Die Veranstaltungen werden unterstützt vom armenischen Kulturministerium.
Zusammen mit der armenischen Kulturgemeinde Leipzig e.V.
Es wird ein wichtiger Schritt zur Zusammenarbeit.
Sie fördern den interkulturellen Dialog.
Für mehr Infos besuchen Sie bitte die Webseite:
www.leipzig.de/jerewan
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Mi, 19. Mär um 13:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.