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Kinder- und Jugendumweltwettbewerb Stadt 2025 in Leipzig

Heute wurden in Leipzig Preise verliehen.
Sie sind für Kinder und Jugendliche.
Sie engagieren sich für Umwelt und Natur.

Die Feier fand im Botanischen Garten statt.
Die Jugendbürgermeisterin Vicki Felthaus lobte alle Beteiligten.
Sie freut sich über das große Engagement.


Ausgezeichnete Arbeit in Leipzig

Der Umweltpreis 2025 ehrt Schulen und Einrichtungen.
Es geht um Lernen zum Thema Umwelt.

Ausgezeichnet wurden:

  • Geschwister-Scholl-Schule Liebertwolkwitz
  • Werkstatt „Drin’n’ drauszen“ Kindervereinigung Leipzig

Beide erhielten je 750 Euro Preisgeld.


Jury und Wettbewerbsbeiträge

Eine Jury bewertete 23 Beiträge.
Die Jury kam aus:

  • Stadtrat
  • Schulen
  • Amt für Umweltschutz
  • Umweltbildungseinrichtungen

Wichtige Bewertungskriterien waren:

  • Neue Ideen
  • Nachhaltigkeit, also umweltfreundlich handeln
  • Praktische Umsetzbarkeit

Die Jugendbürgermeisterin sagte:
„Danke an alle Teilnehmer!
Ihre Ideen zeigen, wie sehr ihnen die Umwelt wichtig ist.
Jeder kann mithelfen, unsere Stadt besser zu machen.“


Wettbewerbsthema: „Naturstadt“

Teilnehmen durften Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre.
Elf Projekte erhielten Preise.

Die Themen waren:

  • Vielfalt der Pflanzen und Tiere (Biodiversität)
  • Schutz von bedrohten Tieren und Pflanzen
  • Gestaltung von freien Flächen in der Stadt
  • Schonender Umgang mit Ressourcen

Die Projekte waren sehr verschieden.
Zum Beispiel:

  • Upcycling-Projekte – aus alten Sachen Neues machen
  • Kreative Ideen für mehr Artenvielfalt in der Stadt

Upcycling heißt:
Man macht aus alten Dingen neue, nützliche Sachen.
Das hilft, Müll zu vermeiden und Ressourcen zu sparen.


Einige Projektbeispiele

  • „Ö-Ecke“ im Kindercafé „Die Brücke“
  • Bienenfreundliche Franckestraße
  • Upcycling-Spiel „6 Raus!“ an der Helmholtzschule
  • Klima- und Umwelt-Projekt an der Paul-Robeson-Oberschule
  • UNESCO-Öko-Team Leipzig
  • Nachhaltigkeitsprojekt an der Gustav-Hertz-Schule
  • Blühwiese für Senioren
  • Kreislaufwirtschaft an der Susanna-Eger-Schule

Sonderpreise und Anerkennungen

Zwei Sonderpreise gab es für:

  • „Hotel-Summ“ – Insektenhotel für die Stadt
  • „Färbergarten“ der Jungen Naturwächter

Eine besondere Anerkennung erhielt die Kay-Espenhayn-Schule.
Sie heißt jetzt „Klimaschule“.
Hier lernen Kinder, wie man Umwelt und Klima schützt.

Das Preisgeld für diese Projekte beträgt bis zu 400 Euro.


Warum ist der Wettbewerb wichtig?

Der Wettbewerb zeigt:
Kinder und Jugendliche kümmern sich um die Umwelt.
Ihre Projekte inspirieren andere Menschen.
Sie helfen, Leipzig grüner und schöner zu machen.
So wird moderne Umweltbildung lebendig und spannend.

Leipzig setzt mit diesem Wettbewerb ein Zeichen für Umwelt.
Die junge Generation zeigt Kreativität und Engagement.
Das ist gut für unsere Stadt und unsere Natur.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Heute um 13:33 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ich sehe das kritisch – Man kann die Verantwortung nicht nur auf die junge Generation schieben.