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Leipzig gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus
Am 27. Januar ist ein wichtiger Tag.
Es ist der 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz.
Das ist ein Konzentrationslager aus der Zeit des Nationalsozialismus.
Leipzig erinnert an die Opfer mit mehreren Veranstaltungen.
Um 10 Uhr beginnt eine Gedenkveranstaltung.
Es wird am Denkmal „Geschlagener“ in der Goethestraße gefeiert.
Hier gedenken wir der Sinti und Roma.
Oberbürgermeister Burkhard Jung spricht ein paar Worte.
Zusammen mit anderen wird das Schicksal der Sinti und Roma erzählt.
Um 11 Uhr folgt die zentrale Gedenkveranstaltung.
Sie findet am Denkmal des „Massakers von Abtnaundorf“ statt.
Der Oberbürgermeister hält eine Gedenkrede.
Anja Kruse und Dr. Günter Schmidt sprechen ebenfalls.
Die Veranstaltung endet mit einer Kranzniederlegung.
Es gibt auch eine Schweigeminute.
Der Chor der Max-Klinger-Schule singt dazu Lieder.
Für die Besucher gibt es kostenfreie Busse.
Diese fahren um 10:30 Uhr vom Busparkplatz in der Goethestraße.
Die Rückfahrt endet am Neuen Rathaus.
Zurück im Neuen Rathaus wird um 12:15 Uhr gedacht.
Es gibt eine Erinnerungstafel für ermordete Stadtverordnete.
Um 12:30 Uhr eröffnet eine Ausstellung.
Diese heißt „HinterFragen. Sinti und Roma“.
Sie zeigt die Geschichte und das Leben von Sinti und Roma.
Die Ausstellung hat 14 Infopanels.
Sie informieren über wichtige Themen wie Verfolgung und Selbstbestimmung.
Die Ausstellung ist bis zum 19. Februar zu sehen.
Die Öffnungszeiten sind:
Wir laden alle ein, zu gedenken und zu lernen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Mi, 5. Feb um 02:06 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.