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Breitenholz hat eine lange Freundschaft mit einer Stadt in Ungarn.
Die Partnerschaft gibt es seit 2004.
Nur die Corona-Zeit hat sie kurz gestoppt.
In diesem Sommer reisten 37 Menschen aus Breitenholz nach Ungarn.
Viele waren aus dem Stadtrat und dem Ortsteilrat.
Zum Beispiel Winfried Kurt und Vera Rodenstock.
Die Gäste bekamen typische Speisen.
Zum Beispiel selbstgemachte Suppe.
Dazu tranken sie Pálinka.
Pálinka ist ein starker Obst-Schnaps aus Ungarn.
Er ist wichtig für die Gastfreundschaft.
Die Breitenhölzer gaben eine junge Linde.
Der Baum soll die Freundschaft zeigen.
Am Samstag besuchten alle die Benediktiner-Abtei Pannonhalma.
Diese Abtei gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.
Sie machten eine Führung durch die Abtei.
Außerdem probierten sie dort Wein.
Später wanderten sie zu einem Aussichtsturm.
Am Abend feierten sie einen gemeinsamen Gottesdienst.
Danach spielte die Band „Grienhild“ Musik.
Alle tanzten und hatten Spaß.
Am Sonntag trafen sich die Gäste privat.
Die Ungarn zeigten ihren Gästen schöne Erlebnisse.
Zum Beispiel:
Abends kochten alle zusammen.
Dann pflanzten sie die Linde feierlich.
Dirk Hackethal konnte nicht mitfahren.
Er schickte aber Grüße an die Ungarn.
Er ist dankbar für die Gastfreundschaft.
Im Juli nächsten Jahres kommen die Ungarn nach Breitenholz.
Das sagte Bernd Preis, ehemaliger Ortsteilbürgermeister.
Dann ist die Landesgartenschau 2026 in Leinefelde-Worbis.
Dort gibt es einen Tag für Städtepartnerschaften.
Auch ein Gartenteil zeigt die Freundschaft.
Die Partnerschaft zeigt, wie Europa zusammenhält.
Sie hat viele Begegnungen und Projekte.
Das stärkt das Verständnis zwischen den Völkern.
Alle freuen sich auf die nächsten Jahre.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leinefelde-Worbis
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Veröffentlicht am: Fr, 25. Jul um 09:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.