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Die Stadt hat eine neue Regel gemacht.
Diese Regel heißt Allgemeinverfügung.
Das ist eine Anordnung von der Behörde.
Sie gilt für viele Menschen.
Die Stadt verbietet nun Kundgebungen.
Kundgebungen sind öffentliche Treffen zum Reden.
Das Verbot gilt sofort.
Und zwar rund um die Martinskirche.
Am 6. Juli gab es Ärger.
Bei einem Gottesdienst gab es Streit.
Menschen haben sich geschubst und gestritten.
Die Stadt will das jetzt stoppen.
Sie will die Gottesdienste schützen.
Und die Sicherheit für alle Menschen.
Die Stadt will keine neuen Probleme.
Sie will, dass sich alle sicher fühlen.
Die Allgemeinverfügung steht auf der Website.
Die Polizei untersucht den Streit vom 6. Juli noch.
Im Januar hat die Stadt gesagt:
Hass und Gewalt gibt es nicht bei uns.
Das nennt man: Hetze und Anfeindung.
Der Gemeinderat hat das beschlossen.
Alle müssen sich daran halten.
Seit Herbst 2023 gibt es Probleme.
Bei Gottesdiensten gibt es oft Störungen.
Die Proteste wurden mal verlegt.
Das hat nur kurz geholfen.
Verbote gab es auch schon.
Aber die Probleme blieben.
Die Stadt passt weiter auf.
Sie prüft, ob noch strengere Regeln nötig sind.
Bürgerinnen und Bürger können Fragen stellen.
Sie können die Stadtverwaltung anrufen oder schreiben.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Langenau
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Veröffentlicht am: Fr, 11. Jul um 11:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.