Versammlungsverbot rund um die Martinskirche

Nach gewaltsamen Zwischenfällen verbietet die Stadt Kundgebungen zum Schutz von Gottesdiensten und öffentlicher Sicherheit

Die Stadt hat Kundgebungen im Umfeld der Martinskirche mit sofortiger Wirkung untersagt, um Gottesdienste und öffentliche Sicherheit zu schützen. Auslöser waren gewalttätige Zwischenfälle am 6. Juli zwischen Gottesdienstbesuchern und Pro-Palästina-Aktivisten. Die Allgemeinverfügung soll Straftaten verhindern und das Sicherheitsgefühl der Gemeinde stärken. Die Stadt beobachtet die Lage weiter und prüft mögliche weitere Maßnahmen.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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