Landshut zeigt innovative Wohnquartier-Entwürfe im Wettbewerb „Zwischen Lurzenhof & Auloh“ – Ausstellung mit zukunftsweisenden Konzepten für generationenübergreifendes Wohnen bis 2. August.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM Stadt - Sieger des städtebaulichen Wettbewerbes "Zwischen Lurzenhof & Auloh" stehen fest

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

im Rahmen eines Realisierungswettbewerbs hat die Stadt Landshut
zusammen mit dem Bezirk Niederbayern zukunftsweisende Entwürfe für ein
neues Wohnquartier in Auloh entwickeln lassen. Ein Preisgericht kürte am
vergangenen Mittwoch die Gewinner. Am Montagnachmittag eröffneten
Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Oberbürgermeister Alexander
Putz, die gemeinsam auch in der Jury saßen, in der Hauptfeuerwache die
Wettbewerbsausstellung. Alle Arbeiten sind noch bis 2. August, jeweils
12 bis 18 Uhr, in der Hauptfeuerwache ausgestellt. Mehr dazu in
untenstehender Pressemitteilung, um deren Veröffentlichung wir herzlich
bitten. 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Thomas Kolbinger
Hauptamt I Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Altstadt 315
84028 Landshut
Tel. +49 (0) 871 88 13 80
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PRESSEMITTEILUNG 																				
 

Gewinner überzeugen mit Konzept für alle Altersgruppen
Ausstellung zum Städtebau-Wettbewerb „Zwischen Lurzenhof & Auloh“
eröffnet

Im Rahmen eines Realisierungswettbewerbs hat die Stadt Landshut
zusammen mit dem Bezirk Niederbayern zukunftsweisende Entwürfe für ein
neues Wohnquartier in Auloh entwickeln lassen. Ein Preisgericht kürte am
vergangenen Mittwoch die Gewinner. Alle Arbeiten sind noch bis 2. August
in der Hauptfeuerwache ausgestellt. 

Die Gewinner des städtebaulichen Wettbewerbs „Zwischen Lurzenhof &
Auloh“ stehen fest. Den ersten Platz sicherten sich die Büros „FAM
Architekten – Hartinger Koch Tran-Huu Part mbB“ und „Karl Hintler
Landschaftsarchitekten“. In ihren Entwürfen skizzieren sie ein
städtebauliches Grundkonzept mit fünf Gebäudeclustern. Die Baukörper
beschränken sich auf eine rechteckige Kubatur und werden so angeordnet,
dass qualitätvolle Innenhöfe entstehen, so die Jury in Ihrer Begründung:
„Diese Innenhöfe werden zum Mittler zwischen privatem Wohnraum und
öffentlichem Grün. Samt integrierten Spiel- und Ruhezonen fördern sie
das Miteinander der unterschiedlichen Generationen.“ 

Beim Wettbewerb eingereicht wurden insgesamt 20 Arbeiten, die sich alle
mit der Zielsetzung befassten, ein ökologisch hochwertiges, sozial
durchmischtes und städtebaulich qualitätsvolles Quartier mit etwa 30.000
Quadratmetern Geschossfläche zu gestalten – inklusive einer
Kindertagesstätte sowie Infrastruktur für nachhaltige Mobilität. Die
Wettbewerbs-Entwürfe zeigen dabei innovative Konzepte für bezahlbaren
Wohnraum, insbesondere für Beschäftigte des Bezirks, Senioren, Menschen
mit Beeinträchtigungen und berechtigte Haushalte im geförderten
Wohnungsbau. Der Ideenteil des Wettbewerbs widmete sich möglichen
Erweiterungen der angrenzenden Grundschule Konradin und des Friedhofs.

Am Montagnachmittag eröffneten Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich
und Oberbürgermeister Alexander Putz, die gemeinsam auch in der Jury
saßen, in der Hauptfeuerwache die Wettbewerbsausstellung, die alle 20
Arbeiten zeigt. „Ich danke allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für
ihre Arbeit und ihre kreativen Ideen. Die Entwürfe zeigen intelligente
und hervorragend durchdachte Konzepte für die weitere Stadtentwicklung
in Auloh. Ich bin gespannt, was im Stadtteil in den kommenden Jahren
entstehen wird“, so OB Alexander Putz mit seinem Resümee zu den
Wettbewerbsarbeiten. Dr. Olaf Heinrich ergänzte: „Das Wohnen und der
Wohnungsbau stehen derzeit vor zwei großen Herausforderungen, die mit
sozial‘ und ,ökologisch‘ überschrieben werden können.“ Der Bezirk
Niederbayern wolle mit dem neuen Wohnquartier in Landshut-Auloh einen
Beitrag leisten, der positiv auf beide Herausforderungen wirkt. „Ich
möchte mich bei der Stadt Landshut dafür bedanken, dass sie mit uns
gemeinsam dies
es Projekt auf den Weg bringt“, so Dr. Heinrich. Und
weiter: „Ich freue mich, dass wir gemeinsam einen Weg gefunden haben,
die bestehenden Probleme beim Wohnungsbau nicht nur zu bedauern, sondern
selbst aktiv zu werden, um die Situation nachhaltig zu verbessern.

Zu sehen sind alle Planungsentwürfe bis einschließlich 2. August,
jeweils von 12 bis 18 Uhr, in der Hauptfeuerwache in der
Niedermayerstraße. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind
herzlich eingeladen, sich ein Bild von den verschiedenen Ideen zu machen
und einen Einblick in die mögliche städtebauliche Entwicklung des neuen
Wohngebiets zu erhalten.

Foto: 
Bezirk Niederbayern (Verwendung mit Quellenangabe honorarfrei möglich)

Bildtext: 
Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) und Oberbürgermeister
Alexander Putz (rechts) gratulierten den Gewinnern des städtebaulichen
Wettbewerbs zu ihrem gelungenen 
Planungsentwurf.

Pressemitteilung erhalten.

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Landshut

Unbedingt! Ohne soziale und ökologische Balance wird Wohnen schnell unattraktiv.

Sozial ist wichtig, aber Ökologie darf nicht zu kurz kommen.

Ökologie steht für mich an erster Stelle, soziale Aspekte sind zweitrangig.

Mir ist das unwichtig, ich setze auf klassisches Wohnen ohne Experimente.

Ich bin skeptisch – oft bleiben solche Konzepte auf dem Papier und setzen sich nicht durch.

Zwischen Lurzenhof & Auloh: 20 innovative Entwürfe im Wettbewerb – Ausstellung bis 2. August in der Hauptfeuerwache

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    <p>Die Stadt Landshut und der Bezirk Niederbayern präsentieren Zukunftsvisionen für urbanes Wohnen: Im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbs „Zwischen Lurzenhof & Auloh“ wurden zukunftsweisende Entwürfe für ein neues Wohnquartier in Auloh prämiert. Noch bis 2. August sind sämtliche Wettbewerbsarbeiten in der Hauptfeuerwache ausgestellt – ein Angebot an alle Bürgerinnen und Bürger, sich über die geplante Entwicklung zu informieren.</p>
    
    <h2>Preisträger und ihre Vision für Auloh</h2>
    <p>Den ersten Platz im Wettbewerb sicherten sich die Büros „FAM Architekten – Hartinger Koch Tran-Huu Part mbB“ gemeinsam mit „Karl Hintler Landschaftsarchitekten“. Ihr Konzept setzt auf fünf klar gegliederte Gebäudecluster mit rechteckiger Kubatur. Die Anordnung schafft qualitätvolle Innenhöfe, die laut Jury zwischen privatem Wohnraum und öffentlichem Grün vermitteln sollen. <strong>Integrierte Spiel- und Ruhezonen</strong> nehmen dabei eine zentrale Rolle ein, um das generationenübergreifende Zusammenleben zu fördern.</p>
    <p>Insgesamt wurden 20 Arbeiten eingereicht. Alle Entwürfe hatten das Ziel, ein ökologisch hochwertiges und sozial durchmischtes Quartier mit rund 30.000 Quadratmetern Geschossfläche zu konzipieren – inklusive Kindertagesstätte und Infrastruktur für nachhaltige Mobilität. Besonders im Fokus standen innovative Wohnkonzepte für verschiedene Bevölkerungsgruppen wie Beschäftigte des Bezirks, Senioren, Menschen mit Beeinträchtigungen und geförderte Haushalte.</p>
    
    <h3>Erweiterungen und zusätzliche Ideen</h3>
    <p>Der Ideenteil des Wettbewerbs befasste sich mit der möglichen Erweiterung der benachbarten Grundschule Konradin sowie des Friedhofs. Damit werden auch zukünftige Bedarfe berücksichtigt und Möglichkeiten für eine langfristige Entwicklung des Quartiers ins Auge gefasst.</p>
    
    <h2>Offizielle Eröffnung der Ausstellung</h2>
    <p>Die Wettbewerbsarbeiten sind ab sofort bis zum 2. August in der Hauptfeuerwache in der Niedermayerstraße zu sehen. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Oberbürgermeister Alexander Putz, beide Mitglieder der Jury, eröffneten die Ausstellung am Montagnachmittag offiziell. Gleichzeitig würdigten sie das Engagement aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer:</p>
    <p>„Ich danke allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre Arbeit und kreativen Ideen. Die Entwürfe zeigen intelligente und hervorragend durchdachte Konzepte für die weitere Stadtentwicklung Auloh. Ich bin gespannt, was im Stadtteil in den kommenden Jahren entstehen wird“, so OB Alexander Putz.</p>
    <p>Dr. Olaf Heinrich betonte: „Das Wohnen und der Wohnungsbau stehen derzeit vor zwei großen Herausforderungen, die mit ‚sozial‘ und ‚ökologisch‘ überschrieben werden können.“ Der Bezirk Niederbayern wolle mit dem neuen Wohnquartier einen Beitrag leisten, der beiden Aspekten gerecht wird. Zudem lobte er die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Stadt Landshut, um nachhaltige Verbesserungen im Wohnungsbau zu erzielen.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Kubatur" explanation="Kubatur bezeichnet in der Architektur das Volumen und die äußere Form eines Baukörpers, also wie groß und geformt ein Gebäude ist."/>

    <h2>Einladung an die Öffentlichkeit</h2>
    <p>Bis einschließlich 2. August können Interessierte die Ausstellung besuchen – jeweils von 12 bis 18 Uhr in der Hauptfeuerwache. Die Schau gibt einen umfassenden Überblick über Ideen und Lösungsansätze, wie das neue Wohnquartier gestaltet werden könnte. Die Stadt lädt explizit alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich ein eigenes Bild der Planungsentwürfe zu machen und an der Diskussion um die künftige Entwicklung des Stadtteils teilzunehmen.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>
    
    <p>Die Ausstellung bietet eine seltene Gelegenheit, Einblick in aktuelle Tendenzen des Städtebaus und die Entwicklung sozial-ökologisch ausgewogener Quartiere zu erhalten. Wer mehr erfahren oder sich selbst inspirieren lassen möchte, sollte die Ausstellung in der Hauptfeuerwache nicht verpassen.</p>
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### Neues Wohnen in Landshut: Ausstellung in Auloh**

Die Stadt Landshut plant ein neues Wohnviertel.  
Es heißt „Zwischen Lurzenhof & Auloh“.  

Dafür gab es einen Wettbewerb.  
Viele Planer haben Entwürfe gemacht.  
Die besten Arbeiten wurden jetzt prämiert.  

Die Ausstellung zeigt alle Entwürfe.  
Sie ist bis zum 2. August offen.  
Wo? In der Hauptfeuerwache in Landshut.  
Sie können dort viel über das neue Viertel erfahren.

### So sieht der beste Entwurf aus

Der erste Preis ging an „FAM Architekten“  
und „Karl Hintler Landschaftsarchitekten“.  

Sie planen fünf Gebäude-Gruppen.  
Die Gebäude haben eine rechteckige Form.  
(Kubatur ist die Form und Größe eines Gebäudes.)  

Zwischen den Gebäuden sind große Innenhöfe.  
Diese Höfe sind teilweise privat und teilweise öffentlich.  
Es gibt Spiel- und Ruheplätze.  
So können Jung und Alt zusammen leben.

### Ziele des Wohnviertels

Es sollen etwa 30.000 Quadratmeter Wohnfläche entstehen.  
Dazu kommen:  
- Eine Kindertagesstätte (für kleine Kinder)  
- Plätze für Fahrradfahren und Busfahren (nachhaltige Mobilität)  

Das Viertel soll für verschiedene Menschen passen, zum Beispiel:  
- Beschäftigte aus dem Bezirk  
- Senioren (ältere Menschen)  
- Menschen mit Behinderung  
- Haushalte mit weniger Geld  

### Erweiterungen und Ideen

Der Wettbewerb schaute auch auf:  
- Die angrenzende Grundschule Konradin  
- Den Friedhof daneben  

So plant man auch die Zukunft mit.

### Ausstellung und Eröffnung

Die Ausstellung ist von 12 bis 18 Uhr offen.  
Sie ist in der Hauptfeuerwache in der Niedermayerstraße.  

Am Eröffnungstag waren dabei:  
- Oberbürgermeister Alexander Putz  
- Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich  

Sie lobten die Arbeit aller Teilnehmer.  
Oberbürgermeister Putz sagte:  
„Die Entwürfe sind sehr klug und gut durchdacht.  
Ich freue mich auf das neue Viertel.“

Dr. Heinrich sagte:  
„Wohnen muss sozial und ökologisch sein.  
Unser neues Wohnviertel hilft dabei.“  

### Ihre Einladung

Besuchen Sie die Ausstellung!  
Sehen Sie, wie das neue Viertel werden kann.  
Diskutieren Sie mit anderen Bürgerinnen und Bürgern.  

So wird Landshut lebenswert und schön.  

Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich alles an!
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  <p>Die Stadt Landshut und der Bezirk Niederbayern haben im Wettbewerb „Zwischen Lurzenhof & Auloh“ innovative Entwürfe für ein neues Wohnquartier ausgezeichnet. Der Siegerentwurf sieht fünf klar strukturierte Gebäudecluster mit Innenhöfen und integrierten Spiel- und Ruhezonen für generationenübergreifendes Wohnen vor. Die Ausstellung aller 20 eingereichten Arbeiten ist bis 2. August in der Hauptfeuerwache zu sehen und lädt die Öffentlichkeit zur Information und Diskussion ein.</p>
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Neues Wohnquartier für Landshut ausgezeichnet