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Die Poterne der Feste Franz öffnet wieder

Die Poterne der Feste Franz ist wieder offen.
Das hat man nach vielen Jahren gemacht.

Die Poterne ist ein alter, geheimer Durchgang.
Früher war sie oft zugemauert.

Jetzt wird sie der neue Haupteingang.
Viele Menschen können sie bald benutzen.

Was ist die Poterne?

Eine Poterne ist ein kleiner, geheimer Weg.
Sie ist oft ein Nebeneingang oder Fluchtweg.

Wer hilft bei der Sanierung?

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
fördert das Projekt „Festungsstadt Koblenz“.
So bleibt alles gut erhalten.

Wie sieht die Poterne aus?

Am Eingang ist ein großes Tor.
Das Tor hat eine schöne Schrift:

„Veste Kaiser Franz / Erbauet unter Friedrich Wilhelm III. / Jahren 1817 bis 1820.“

Der Gang ist 42 Meter lang.
Er führt in den Innenhof der Festung.

Was passiert noch beim Bau?

Der Durchgang ist noch geschlossen für Gäste.
Die Decke wird gerade repariert.
Stahlanker sorgen für mehr Stabilität.

Auch die Außenmauer wird saniert:

  • Risse werden gefüllt
  • kaputte Stellen erneuert
  • die ganze Mauer geschützt

Was gibt es Neues?

Im Frühling wird die Poterne eröffnet.
Das Dach wird ein Aussichtsbalkon.
Sie können von dort die Stadt sehen.

Draußen gibt es eine Freiluftbühne.
Sie heißt „Bühne der Grabenwehr“.
Dort gibt es Sitzplätze für Besucher.

Außerdem entsteht eine neue Treppe.
Sie führt zu einem höheren Parkteil.

Die Vorteile der Renovierung

  • Die Poterne wird neuer Zugang vom Stadtteil Lützel.
  • Der Aussichtsbalkon bietet eine tolle Sicht.
  • Die Freiluftbühne wird Treffpunkt und Bühne.

Warum ist das wichtig?

Das Projekt verbindet alte Burgen mit neuer Stadt.
Es schafft schöne Plätze für alle Menschen.
Anwohner und Besucher freuen sich darauf.
Die Festung wird so wieder lebendig. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Koblenz

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Veröffentlicht am: Fr, 1. Aug um 12:47 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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