Wichtige Entscheidungen im Stadtrat im Oktober

Im Oktober hatte der Stadtrat eine wichtige Sitzung.
Viele Themen wurden besprochen und entschieden.

Oberbürgermeister David Langner eröffnete die Sitzung.
Er begrüßte alle Ratsmitglieder herzlich.

Die Themen waren zum Beispiel:

• Waldzertifizierung
• Künstliche Intelligenz in der Verwaltung
• Maßnahmen gegen Verkehrslärm
• Klimaschutz bei der Stadtplanung

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Waldzertifizierung: Schutz für den Stadtwald

Es ging viel um die Zertifizierung des Stadtwaldes.
Zertifizierung heißt: Es gibt Regeln für den Waldschutz.

Zu diesem Thema hielten sieben Experten Vorträge.
Sie sprachen über:

• Hilfe für die Förster im Revier
• Verschiedene Zertifizierungsarten mit Vor- und Nachteilen
• Wie man Wälder gegen den Klimawandel stärkt
• Transparenz bei der Waldpflege, also klare Informationen für alle

Die Experten zeigten:
Nachhaltigkeit ist wichtig für den Stadtwald.
Nachhaltigkeit heißt: So mit der Natur umgehen, dass sie lange gesund bleibt.

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Ergänzungswahlen und Berichte

Der Rat wählte neue Mitglieder für wichtige Gruppen.
Außerdem gab es Berichte zu:

• Klimaschutz in der Stadt
• Arbeit der Queerbeauftragten (Menschen, die sich für die Rechte von LGBTQ+ einsetzen)

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Künstliche Intelligenz in der Stadtverwaltung

Künstliche Intelligenz (KI) bedeutet:
Maschinen können Aufgaben erledigen, die Menschen sonst tun.
Zum Beispiel Sprache verstehen oder Probleme lösen.

Der Rat stimmte zu, KI in der Stadt zu nutzen.
Folgende Projekte sind geplant:

• Bessere digitale Barrierefreiheit für alle Bürgerinnen und Bürger
• Automatische Übersetzung von Texten in einfache Sprache
• Ein Chatbot hilft bei Fragen auf der Webseite

Diese Projekte sollen den Service für Sie verbessern.
Der Rat hat auch festgelegt, wie man die Projekte überprüft und weiterentwickelt.

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Umgang mit Kulturgütern aus der NS-Zeit

Die Stadt besitzt Kulturgüter aus der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit).
Diese Objekte wurden damals oft ungerecht entwendet.

Die Stadt will Recht und Moral beachten.
Sie bietet die Rückgabe an die ursprünglichen Besitzer oder Erben an.
Ein Schiedsverfahren soll bei Streit helfen.
Der Rat hat das einstimmig genehmigt.

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Lärmschutz an der A48 im Stadtteil Übenach

Der Verkehrslärm durch die A48 stört viele Menschen.
Deshalb soll eine Lärmschutzwand gebaut werden.

Die Schutzwand soll:

• Bestehende Wohngebiete schützen
• Neue Wohngebiete schützen

Die Kosten liegen bei etwa 5 Millionen Euro.
Die Stadt zahlt ungefähr 840.000 Euro.
Die Planung übernimmt vor allem die Autobahn GmbH.
Der Rat stimmte dem Projekt zu.

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Seilbahn bekommt dauerhaften Betrieb

Das Welterbekommitee sagt:
Die Seilbahn darf dauerhaft fahren.

Tal- und Bergstationen werden neu gebaut.
Der Bebauungsplan muss geändert werden.
Der Stadtrat stimmte dies einstimmig zu.

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Klimaschutz im Gewerbegebiet Wallersheimer Weg

Es gibt ein neues Klimaschutzkonzept für das Gewerbegebiet.
Ab 2026 sollen viele Maßnahmen umgesetzt werden.

Ziele sind:

• Hitze in der Stadt reduzieren
• Nachhaltige Stadtentwicklung fördern

Die Maßnahmen sind zum Beispiel:

• Wege, Innenhöfe und Parkplätze sollen wieder „durchlässig“ werden (Entsiegelung)
• Mehr Schatten durch Bäume und Pflanzen
• Dächer und Fassaden begrünen
• Regenwasser sammeln und nutzen

Der Rat unterstützt die Förderung dieser Maßnahmen.

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Weitere Themen und Ausblick

Der Stadtrat bearbeitete noch 14 weitere Anträge.
Auch zwei Anfragen wurden beantwortet.
Eine weitere Sitzung fand nicht öffentlich statt.

Die Oktober-Sitzung zeigt:
Der Stadtrat arbeitet für Nachhaltigkeit und Zusammenhalt.
Er will auch neue Technik verantwortungsvoll nutzen.

Sie können gespannt sein, wie diese Entscheidungen helfen.
Der Rat wird die Fortschritte weiter beobachten.