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Im Koblenzer Stadtwald hören Sie manchmal besondere Töne.
Statt echten Spechttrommeln kommen Töne aus einer Bluetooth-Box.
Diese Töne sind der Ruf eines Vogels.
Miriam Rosenbach ist Försterin.
Sie nutzt moderne Technik für den Naturschutz.
Das nennt man Spechtmonitoring.
Es hilft zu wissen, wie viele Spechte im Wald leben.
Im Februar und März arbeitet Miriam Rosenbach.
Sie benutzt spezielle Apps und Klangattrappen.
Das sind Tonaufnahmen, die Tiere anlocken.
Vögel denken, ein Rivale kommt oder sie suchen Partner.
Es ist nur für die Forschung.
Das Programm heißt „Überwachung seltener Brutvögel in Rheinland-Pfalz“ (GNOR).
Sie läuft auf einer festen Route im Wald.
Sie schreibt auf, welche Spechte sie hört.
Besonders zeigt sie Arten wie den Kleinspecht.
Der Kleinspecht ist schwer zu sehen.
Mit den Daten prüfen Sie die Artenvielfalt im Wald.
Sie sehen, wie sich die Tiere entwickeln.
Was ist eine Klangattrappe?
Eine Klangattrappe ist eine Tonaufnahme.
Sie wird abgespielt, um Tiere anzulocken.
So können Forscher Tiere beobachten.
Spechte sind mehr als nur Vögel.
Sie sind sogenannte Schlüsselarten.
Das heißt: Sie sind wichtig für den Wald.
Sie zeigen, dass viel Alt- und Totholz im Wald ist.
Zum Beispiel braucht der Mittelspecht alte Eichen.
Der Kleinspecht mag lichte Eichenwälder.
Der Schwarzspecht baut große Bruthöhlen.
Viele andere Tiere nutzen diese Höhlen.
In Koblenz leben viele Spechtarten:
Der Buntspecht ist auch häufig da, wird aber nicht extra gezählt.
Das Monitoring zeigt: Der Wald schützt die Tiere.
Wald und Holz wachsen zusammen.
Der Wald wird naturnah bewirtschaftet.
Das heißt: Er bleibt abwechslungsreich.
Holz aus dem Wald ist gut für den Klimaschutz.
Es bindet CO₂ und ist umweltfreundlich.
Der Wald braucht alte Bäume und Totholz.
Diese bleiben im Wald, bis sie verfallen.
Man nennt sie BAT-Gruppen (Biotop- und Alttotholzgruppen).
Sie bestehen aus etwa 15 Bäumen auf drei Hektar.
Diese Bäume geben Tieren und Pflanzen Zuhause.
Was ist ein Biotopbaum?
Ein Biotopbaum ist ein besonderer Baum.
Er bietet Lebensraum für Tiere und Pflanzen.
Viele Menschen helfen beim Spechtmonitoring.
Sie sammeln Daten für den Naturschutz.
Die Informationen helfen, Schutzprojekte zu planen.
Wenn Sie auch mitmachen wollen, können Sie mehr erfahren.
Mehr Infos und Mitarbeit:
www.vogelmonitoring-rlp.de/mithilfe
Das Beispiel aus Koblenz zeigt:
Moderne Technik, Wissenschaft und Naturschutz funktionieren zusammen.
Der Wald bleibt ein wertvoller Lebensraum.
Nicht nur für Spechte – für alle Tiere und Pflanzen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 10:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.