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Pflegebetrug: Eine immer größere Gefahr für Senioren

Täter tarnen sich als Pflegekräfte oder Behörden, nutzen falsche Verträge und Druck – So schützen sich ältere Menschen effektiv

Pflegebetrug: Aktuelle Gefahr für Senioren

Pflegebetrug ist ein wachsendes Problem, bei dem Täter sich als Pflegepersonal oder offizielle Stellen ausgeben, um persönliche Daten oder Geld zu ergaunern. Sie nutzen Methoden wie falsche Behörde-Vorwände, gefälschte Verträge und Druckausübung.

Typische Täter und Zielgruppen

Die Täter tarnen sich als Mitarbeitende von Pflege- oder Versicherungsstellen und fokusieren auf ältere, pflegebedürftige Menschen sowie deren Angehörige. Oft arbeiten sie in Gruppen, um Schwächen auszunutzen.

Schutzmaßnahmen

Empfohlen werden Vertrauenspersonen, seriöse Anbieter, kritische Prüfung von Angeboten sowie sorgfältiges Lesen von Verträgen. Bei Verdacht sollte man sofort handeln: Kontakt abbrechen, Vorgänge dokumentieren und Polizei informieren.

Kontakt und Informationen

Das Ordnungsamt Koblenz bietet Unterstützung, Ansprechpartner ist Beate Müden, Sicherheitsberaterin für Seniorinnen und Senioren. Weitere Infos gibt es unter Polizeiseite und Verbraucherzentrale.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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