Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Das Forum Confluentes in Koblenz zeigt eine Ausstellung.
Sie dauert vom 9. November bis 10. Dezember 2025.
Der Titel der Ausstellung lautet:
„Langemarckstraße – Missbrauchte Geschichte oder gemeinsames Gedenken?“
Die Ausstellung entstand durch eine Gemeinschaftsarbeit:
Die Ausstellung zeigt die Geschichte zum Langemarck-Mythos.
Dieser Mythos hat viele verschiedene Bedeutungen.
Der Langemarck-Mythos ist eine Geschichte aus dem Ersten Weltkrieg.
Er beschreibt ein Gefecht bei Langemarck.
Später wurde diese Geschichte für Politik benutzt.
Besonders im Nationalsozialismus wurde sie missbraucht.
Langemarck-Mythos bedeutet:
Eine Geschichte aus dem Ersten Weltkrieg.
Sie wurde für nationale Propaganda genutzt.
Die Ausstellung will Sie zum Nachdenken bringen.
Es geht um Erinnerung und wie wir Geschichte anschauen.
Die Ausstellung ist eine Wanderausstellung.
Sie wurde vom Centre for the History of War, Media and Society der University of Kent gemacht.
Zusammenarbeit gab es mit:
Die Ausstellung zeigte zuerst in Belgien.
Jetzt ist sie in mehreren deutschen Städten zu sehen.
Besonders an Orten mit Straßen, die „Langemarckstraße“ heißen.
Der Langemarckplatz in Koblenz wurde 1934 benannt.
Er liegt im Stadtteil Lützel.
Der Platz hat seit Herbst 2024 einen neuen Namen.
Der neue Name nutzt die belgische Schreibweise mit einfachem „k“.
Seit Januar 2025 steht eine Stele am Platz.
Eine Stele ist ein Informations-Schild.
Darauf steht, was der Platz historisch bedeutet.
Außerdem steht da, wie Koblenz zu europäischem Frieden steht.
Die Ausstellung startet am Sonntag, 9. November 2025, um 11:30 Uhr.
Ingo Schneider, der Dezernent für Bildung und Kultur, eröffnet die Ausstellung.
Danach sprechen:
Sie erklären die Hintergründe der Ausstellung.
Sie sagen auch, wie Koblenz mit dem Thema Langemarck umgeht.
Die Ausstellung lädt Sie ein, über Geschichte nachzudenken.
Sie können neue Sichtweisen auf Gedenken und Frieden lernen.
Es ist eine gute Möglichkeit, Koblenz und Europa besser zu verstehen.
Besuchen Sie die Ausstellung und entdecken Sie die Geschichte.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 13:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.