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In der Platanenallee auf dem Hauptfriedhof in Koblenz gibt es jetzt Kunst. Im Projekt „Achsenwechsel“ hängen bunte Stoffe 16 Meter oben in den Bäumen. Diese Kunst ist von Bruder Stephan Oppermann, einem Mönch aus der Abtei Maria Laach. Das Kunstwerk heißt „Achsenwechsel – Stationen des Lebens“.
Auf den Stoffbahnen stehen Wörter wie Hass, Wut und Trennung auf der einen Seite und Liebe, Dank und Begegnung auf der anderen. Diese Wörter lassen sich unterschiedlich deuten. „Jeder sieht diese Worte anders. Am Anfang und am Ende steht Hoffnung“, sagt der Künstler Oppermann.
Die Ausstellung beginnt am Sonntag, 27. Oktober, um 14 Uhr. Zu Gast sind viele wichtige Leute, zum Beispiel der Wissenschaftler Prof. Dr. Andreas Lukas und der Kunsthistoriker Manfred Böckling. Musik gibt es von zwei Studenten der Universität Koblenz, Noah Mandel und Nikolaus Sundhaußen.
Die Kulturreihe wird vom Grünflächen- und Bestattungswesen organisiert. Bis zum 24. November wird es ein buntes Programm geben. Geplant sind Tanz, Lesungen und Diskussionen. Die Veranstaltungen sollen helfen, keine Angst vor den Themen Tod und Vergänglichkeit zu haben.
Die Kunstinstallation von Bruder Stephan Oppermann kann jeder besuchen. Die Platanenallee wird immer offen sein. Informationen und das Programm finden Interessierte auf der Homepage der Koblenzer Friedhöfe unter „Aktuelles“.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Do, 24. Okt um 16:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.