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Der Stadtrat von Koblenz traf viele wichtige Entscheidungen.
Oberbürgermeister David Langner eröffnete die Sitzung.
Er begrüßte alle Ratsmitglieder.
Viele Themen standen auf der Tagesordnung.
Es wurden neue Mitglieder gewählt:
Danach ging es um den Haushalt 2023.
Die Stadt hat ein Gesamtvermögen von 1,6 Milliarden Euro.
Es gab einen Verlust von 27 Millionen Euro.
Der Rat stimmte dem Jahresabschluss zu.
Der alte Stadtvorstand wurde entlastet.
Seit 2012 gibt es die Teilhabeplanung.
Sie hilft Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen.
Jetzt soll die Planung erweitert werden.
Auch Menschen mit seelischen Behinderungen sollen dabei sein.
Ein modernes Netzwerk „Teilhabe“ soll entstehen.
Alle Beteiligten können dort mitmachen.
Der Stadtrat hat diese Pläne einstimmig unterstützt.
Was bedeutet Teilhabe?
Teilhabe heißt: Alle Menschen sollen gleich mitmachen.
Zum Beispiel in Bildung, Arbeit und Gesellschaft.
Das Gymnasium soll ein neues Profil bekommen.
Es war früher auf alte Sprachen spezialisiert.
Ab 2026/27 soll es ein neusprachliches Gymnasium werden.
Die Anmeldezahlen sind zu niedrig.
Nur 34 Schüler machten 2023 Abitur.
Geplant ist das Plusminus-Modell:
Im Jahr 2028 beginnt die Sanierung der Bahnstrecke.
Schienen, Bahnhöfe und Haltepunkte werden erneuert.
Der Haltepunkt Lützel wird schöner und moderner.
Eine neue Unterführung für Rad- und Fußverkehr entsteht.
Die Planung kostet die Stadt zuerst 50.000 Euro.
Die Stadt zahlt vielleicht 8 Millionen Euro.
Aber Hilfen vom Bund und Land senken die Kosten.
Die Stadt könnte nur unter 1 Million Euro zahlen.
Der Rat stimmte dem zu.
Die Kita „Zauberland“ wird neu gebaut.
Es gibt eine Mensa und neue Räume zum Schlafen.
Nach dem Umzug wird das alte Haus abgerissen.
Die Fläche wird dann für das Außengelände genutzt.
Der Stadtrat gab sein Okay.
Das Weindorf Koblenz gibt es schon 100 Jahre.
Es soll grundlegend saniert werden.
Der alte Pachtvertrag endet im Oktober.
Ab 2026 wird das Gelände neu gestaltet.
Drei Nutzungskonzepte wurden vorgestellt:
Der Stadtrat genehmigte das Interessenbekundungsverfahren.
Es gab noch 17 Anträge und 15 Fragen.
Außerdem war eine nicht-öffentliche Sitzung geplant.
Ein Antrag wurde wegen Zeitmangel nicht behandelt.
Die Sitzung endete gegen 22 Uhr.
Der Stadtrat trifft Entscheidungen für Koblenz.
Damit soll die Stadt für alle besser werden.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 11:29 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.